Kulturtipps für Kurzentschlossene in Berlin, ausgewählt und auf Verfügbarkeit gecheckt von der Ticket-Redaktion für den 10. Oktober 2022.
Sandra Luzina
Kulturtipps für Kurzentschlossene, ausgewählt und auf Verfügbarkeit gecheckt von der Ticket-Redaktion für den 12. September 2022.
Die letzte Festivalausgabe unter Leitung von Virve Sutinen schöpfte nach zwei Pandemiejahren aus dem Vollen. Fragwürdig ist die künftige engere Anbindung des „Tanz im August“ ans Berliner HAU.
Blues mit Körpern: Die Choreografinnen Robyn Orlin und Oona Doherty und ihre aufwühlenden Produktionen bei „Tanz im August“.
Die Kanadierin Daina Ashbee und die katalanische Kompanie La Veronal entfesseln mit ihren Aufführungen bei Tanz im August eine furiose Energie.
Der Tanz im August beginnt mit der australischen Tanzkompanie Marrugeku. Gefeiert wird auch die scheidende künstlerische Leiterin Virve Sutinen.
Nicht nur die Bildende Kunst, auch der Tanz wird gefeiert bei der Biennale in Venedig. Saburo Teshigawara wird mit dem Goldenen Löwen ausgezeichnet.
Im dritten Anlauf: Das Staatsballett tanzt fulminant Marcia Haydées „Dornröschen“. Ein Schwelgen in Samt, Seide und Strass.
Die brasilianische Choreografin Lia Rodrigues hat sich für „Encantado“ von indigenen Kulturen inspirieren lassen. Das Stück gastiert nun im Hebbel am Ufer.
Urban Dance aus Brasilien, animalische Energien und hypnotische Choreografie: Für Tanzenthusiasten gibt es in diesem Sommer viel zu entdecken.
Die brasilianische Choreografin Lia Rodrigues hat sich für „Encantado“ von indigenen Kulturen inspirieren lassen. Das Stück gastiert nun im Hebbel am Ufer.
Der Berliner Chroeograph Christoph Winkler hat eine weltweite Initiative gestartet. Ein Klick auf dem Globus zeigt die neuesten Entwicklungen.
Iana Salenko ist Erste Solistin des Staatsballetts Berlin. Sie setzt sich für geflüchtete Tänzerinnen und Tänzer aus der Ukraine ein.
Das Festival Tanzplattform Deutschland wurde mit dem Solostück „Tanzanweisungen“ im Deutschen Theater Berlin eröffnet.
Dramatische Bilder: Sasha Waltz’ Choreografie „Sym-Phonie MMXX“ an der Staatsoper mit Kriegsassoziationen
Mitte März läuft die Tanzplattform Deutschland in der Stadt. Das Festival widmet sich diesmal der freien Szene und zeigt 13 Produktionen.
Instabile Zone: Die Choreografin Meg Stuart zeigt ihr Gruppenstück „Cascade“ im HAU2. Fallen spielt darin eine große Rolle.
Verschwörungstheorien, Berliner Chaos und Abschied von Angela Merkel: Der kabarettistische Jahresrückblick im Mehringhoftheater.
Sharon Eyal ist eine der angesagtesten Choreografinnen der Welt. Im Kraftwerk Berlin zeigt sie nun ihre Tanzreihe „This Is Not A Love Show“.
Christiane Theobald, kommissarische Intendantin des Berliner Staatsballetts, über Cancel Culture, Kolonialismus und Klischees in den Klassikern.
Aufgeblasen, konfus und wenig zukunftsweisend: Constanza Macras’ Inszenierung „The Future“ an der Berliner Volksbühne.
Das Staatsballett Berlin räumt sein Repertoire auf und zeigt dieses Jahr zu Weihnachten keine "Nussknacker"-Aufführung.
Intim und alles ganz langsam: Die Berliner Choroegrafin Eszter Salamon zeigt die Performance „Monument 0.9“ im HAU 1.
Das Staatsballett Berlin zeigt zwei Werke des britischen Choreografen David Dawson, die von Max Richter inspiriert sind und vom "kleinen Prinz".