Die US-Tabakkonzerne dürfen ihre Zigaretten weiter als "light" vermarkten. Ein Berufungsgericht erteilte dazu die vorübergehende Erlaubnis.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 01.11.2006
Die finanziell angeschlagene International University Bremen (IUB) erhält massive Unterstützung von der Schweizer Jacobs Foundation. Wissenschaft und Wirtschaft sollen so noch stärker vernetzt werden.
Im Wettbewerb um die Ansiedlung von Firmen hat Ostdeutschland einer Studie zufolge immer noch Standortvorteile gegenüber den osteuropäischen Konkurrenten. Nach einem Ranking wachsen die 100 größten Ost-Unternehmen kräftig.
Die Deutsche Bank hat nach Angaben der Dienstleistungsgewerkschaft Verdi große Schwierigkeiten, offene Stellen mit Bankern zu besetzen. Betroffen sei vor allem das Geschäft mit betuchteren Privatkunden.
Der Einstieg des russischen Mischkonzerns Sistema als Großaktionär bei der Deutschen Telekom wird einem Zeitungsbericht zufolge nicht stattfinden. Die Bundesregierung will demnach nicht auf ein Angebot Putins eingehen.
Die neue Mega-Gewerkschaft ITUC soll die Interessen von Arbeitnehmern rund um den Globus repräsentieren. Sie vertritt Arbeiter aus 154 Ländern.
Drei Wochen nach dem Deal zur Übernahme des populären Videoportals YouTube hat der weltgrößte Internetsuchdienst Google auch die US-Softwarefirma JotSpot aufgekauft.
Der promovierte Volkswirt Bernhard Heitzer und amtierende Präsident des Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhr soll einem Zeitungsbericht zufolge neuer Chef des Bundeskartellamts werden.
Ein Gericht in den USA hat der Witwe eines an Lungenkrebs verstorbenen Rauchers 80 Millionen Dollar zugesprochen. Nun will der Tabakkonzern Philip Morris den Richterspruch aufheben lassen.
Der Chef der EADS-Sparte Eurocopter, Fabrice Brégier, ist zur Nummer Zwei bei Airbus ernannt worden.
Energieversorger und Industrie verhandeln über ein Modell zur dauerhaften Absenkung der Stromkosten für viele Unternehmen.
Der Verkauf von Tafelsilber hat der Deutschen Bank im dritten Quartal einen unerwarteten Rekordgewinn beschert.
Der russische Mischkonzern Sistema will Großaktionär bei der Deutschen Telekom werden. Dafür bietet das Unternehmen dem Ex-Monopolisten eine Beteiligung an der Telefonsparte an.
Aktuell scheint alle Angst vor Kurseinbrüchen verflogen – Aktien bleiben weltweit gefragt
Während das Geschäft im Inland stockt, zieht das Auslandsgeschäft den Gewinn des Metro-Konzerns nach oben. Vor Steuern und Zinsen (Ebit) legte er um 4,7 Prozent auf 281 Millionen Euro zu.
Stromkonzern will weiter in Deutschland investieren
Berlin - In der vergangenen Woche konnte das „T-Com-Team“ seinen ersten Platz beim Planspiel Börse noch verteidigen. Doch die Konkurrenz schläft nicht: Die „Speculators“ schafften mit VW-Aktien den Sprung auf den zweiten Platz.
Minister Tiefensee will eine schnelle Entscheidung. „Im Extremfall“ werde dann nicht privatisiert
Mobilfunker hat mehr Kunden trotz technischer Probleme