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Sport

Cottbus will sich die Führung in der Regionalliga Nordost erkämpfen.

Fußball-Regionalligist Energie Cottbus will in die dritte Liga aufsteigen. Nachdem sich der Klub trotz holprigen Starts an die Spitze gespielt hat, sollen jetzt höhere Mächte weiterhelfen.

Von Robert Fassbender
Zum Übersehen: Das Berliner EM-Plakat.

In wenigen Wochen beginnt die Fußball-EM, in Berlin merkt man kaum etwas davon. Das lässt sich einfach erklären. Ein bisschen mehr Mühe im Vorfeld wäre aber schön gewesen.

Ein Kommentar von Martin Einsiedler
Lief gut. Silja Stöhr in der Qualifikation.

Die jungen deutschen Kunstturnerinnen haben die Reifeprüfung bei den Europameisterschaften in Rimini bestanden. Vier Final-Tickets holten sie aus der Qualifikation am Donnerstag heraus.

Von Katja Sturm
Rund 10.000 Teilnehmerinnen werden beim Berliner Frauenlauf erwartet.

Am Samstag verwandelt sich der grüne Tiergarten in eine lila-pinke Oase. Die Teilnehmerinnen des traditionellen Berliner Frauenlaufs gehen für mehr Sichtbarkeit für Krebserkrankungen an den Start.

Von Hanna Beisel
Mateo Cuk und die Wasserfreunde wollen wieder jubeln.

Im Wasserball stehen zahlreiche Titelentscheidungen an. Die erfolgsverwöhnten Spandauer wollen bei Männern und Frauen richtig abräumen.

Von Sebastian Schlichting
Moritz Reichert kommt zurück nach Berlin.

Nach dem Titelgewinn stehen bei Berlins Volleyballern große Veränderungen an. Mehrere Schlüsselspieler verabschieden sich. Der Verein setzt auf ein neues Konzept.

Von Inga Hofmann
Sie haben es geschafft. Alba Berlin feierte am Mittwoch in der Sömmeringhalle die deutsche Meisterschaft.

Der erste Titel in der erst zweiten Bundesligasaison wird ausgelassen zelebriert. Zuvor in der Sömmeringhalle fühlten sich manche Fans an alte Zeiten erinnert.

Von Sebastian Schlichting
Bedröppelte Führungsriege des FC Bayern: Ehrenpräsident Uli Hoeneß, Geschäftsführer Michael Diederich, Sportvorstand Max Eberl, Vorstandsvorsitzender Jan-Christian Dreesen (hinten v.l.), die Vizepräsidenten Walter Mennekes und Dieter Mayer, Präsident Herbert Hainer (vorne v.l.).

Ralf Rangnick ist der mittlerweile dritte Toptrainer, der nicht beim Bundesliga-Rekordmeister in München anheuern will. Das zeigt, welche Spuren die katastrophale Personalführung der jüngeren Vergangenheit hinterlassen hat.

Ein Kommentar von Benedikt Paetzholdt
Ralf Rangnick hat das Angebot, Trainer beim FC Bayern München zu werden, abgesagt. (Archivbild)

Ralf Rangnick wird nicht Trainer des FC Bayern. Er will weiter die österreichische Nationalmannschaft coachen.

Von Manuel Schwarz, dpa

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