Der Machthaber der russischen Teilrepublik Tschetschenien kritisiert auf Telegram den Abzug aus Lyman. Nun müssten härtere Maßnahmen angewendet werden.
Alle Artikel in „Politik“ vom 01.10.2022
Offenbar erneute Explosion: Videoaufnahmen zeigen Feuer auf russischem Militärflughafen auf der Krim
Nach russischen Angaben soll ein Flugzeug über die Landebahn hinaus geschossen sein. Die Feuerwehr sei im Einsatz.
Der Druck in der Nord-Stream-2-Leitung hat sich dem Betreiber zufolge stabilisiert. Gas dürfte nun nicht mehr ausströmen.
Im Osten der Ukraine ist mit der Lyman ein wichtiger Posten der russischen Besatzungstruppen zurück erobert worden. Was heißt das jetzt für die ukrainischen Truppen?
Die Explosionen an den Nordstream-Pipelines alarmieren die Europäer. Innenministerin Faeser erklärt, man nehme die „aktuellen Bedrohungslagen“ ernst.
Bei dem Einsatz sollen 25 Zivilisten getötet worden sein. Die Raketen sind eigentlich für den Abschuss von Flugzeugen bestimmt.
Gegen Oppositionskritik dürfe man nicht stur sein, sagt der Gesundheitsminister. Vor allem Kinder hätten unter einigen seiner Forderungen gelitten.
Der Chef des Atomkraftwerks Saporischschja ist von Russland festgenommen worden, „um Fragen zu beantworten“, heißt es. Die Ukrainer werfen Russland Verschleppung vor.
Jährlich werden etwa 200.000 US-Waffen nach Mexiko geschmuggelt. Die mexikanische Regierung klagte auch deshalb mehrere US-Waffenhersteller an. Nun wurde die Klage abgewiesen.
Die Ampel-Regierung hat kürzlich grünes Licht für eine Rüstungslieferung im Wert von 36 Millionen Euro gegeben. DieGenehmigungen geschehen demnach im Rahmen eines Programms mit Italien, Spanien und Großbritannien.
Infolge der Mindestlohnerhöhung sollten jetzt auch die Tariflöhne steigen, fordert die Politikerin. Wirtschaftsexperten befürchten Preis- und Inflationssteigerungen.
Gemeinsamer „Schutz vor Sabotage“: Scholz sagt Unterstützung bei Aufklärung von Gaspipeline-Lecks zu
Deutschland will Dänemark und Schweden bei der Aufklärungsarbeit behilflich sein. Regierungssprecher Hebestreit spricht von einem „vorsätzlichen Sabotageakt“.
Es war bereits der vierte Raketenabschuss in dieser Woche. Nach Angaben des südkoreanischen Militärs hatten sie eine Flughöhe von rund 30 Kilometern und eine Reichweite von 350 Kilometern.