Ein großer Friedens-Treck, das ist es, was es jetzt bräuchte. Mit den Glaubensführern der Welt. Absurd? Vielleicht. Ein Wunschtraum.
Alle Artikel in „Politik“ vom 01.04.2022
Der Krieg lässt die Zahl der Kriegsdienstverweigerer hochschnellen, zugleich steigt das Interesse am Bundeswehr-Dienst. Zur Wehrpflicht gibt es eine einhellige Meinung.
Putin beordert mehr Truppen in die Regionen Donezk und Luhansk. Wird er die Gebiete vollständig erobern können? Die Entwicklung an den Frontlinien im Überblick.
Jen Psaki hatte bereits angekündigt, im späten Frühling das Weiße Haus verlassen. Medienberichten zufolge plant sie eine Karriere beim Fernsehsender MSNBC.
Die Einführung des Plans aus dem Entlastungspakets des Bunds solle "zeitnah" erfolgen. Für die Unternehmen steht noch die Klärung der Finanzierung aus.
Die Ungarn-Wahl am Sonntag gilt als letzte Chance, den rechts-autoritären Viktor Orbán abzuwählen. Die Opposition hofft auf den EU-freundlichen Konservativen Péter Márki-Zay.
Erlebt Europa mit Xi Jinping demnächst eine ähnlich destruktive Dynamik wie gerade mit Russland? Vier Lehren aus Putins Krieg. Ein Kommentar.
Der Besuch indigener Vertreter in Rom hat zu tiefem Bedauern vonseiten des Papstes geführt. Im Juli will er selbst nach Kanada reisen.
Ukrainische Hubschrauber haben offenbar ein Öldepot in der russischen Stadt Belgorod angegriffen. Die ukrainische Seite weißt die Vorwürfe zurück.
Nach der für die bereits beschlossenen Feuerpause für die Verhandlungen soll es nun weitere zwei Monate keine Gefechte zwischen den Kriegsparteien geben.
Die Präsidentschaftskandidatin Marine Le Pen holt kurz vor der Wahl in Umfragen auf. Präsident Emmanuel Macron ist unter Druck – und wehrt sich mit einer Formel.
Ein Ex-Reserveoffizier soll einen russischen Nachrichtendienst mit Informationen aus Militär und Wirtschaft versorgt haben. Die Bundesanwaltschaft ermittelt.
Der Kanzler ist zu einem Getriebenen durch den Krieg geworden. Scholz hat in der Vergangenheit Putins Motive unterschätzt, aber nun leiten ihn klare rote Linien.
Der Vizekanzler ist zum Getriebenen durch den Krieg geworden. Dabei hilft es Habeck, dass er in der Vergangenheit richtig lag und nun unangenehme Wahrheiten ausspricht.
Über den strategisch wichtigen Flughafen wollte Russland die Einnahme Kiews organisieren. Nun haben ihn die Truppen offenbar verlassen. Zurück bleiben Zerstörung – und große Zweifel.
Nach dem russischen Rubel-Dekret für die Gaswirtschaft zieht sich der Staatskonzern aus Deutschland zurück. Mögliche Folgen sind unklar.
Was ist uns die westliche Demokratie wert, wenn sie bedroht wird? Die Antwort kann nicht nur ein großer Militäretat sein. Ein Gastbeitrag.
Der Krieg in der Ukraine und große Dürre verschärfen die Versorgungskrise in der arabischen Welt. Ramadan wird für viele eine besonders karge Zeit.
Felix Klein hatte sich wie mehrere Politiker an die Seite des Musikers gestellt und sich dessen Vorwürfe zu eigen gemacht. Nun gibt er sich wortkarg.
Eine Kommission des Senats kritisiert die hohen Ausgaben für externe Firmen und deren politischen Einfluss. Die Regierung rechtfertigt sich.
Seit dem 1. April gilt nur noch ein Minimalschutz gegen Corona. Obwohl wir die Pandemie nicht im Griff haben. Wohin soll das führen? Ein Kommentar.
Putins Krieg finanzieren oder deutsches Schiefergas per Fracking aus den Gesteinen pressen? Die Frage wird dringlicher. Ein Kommentar.
Eine große Studie widmet sich der Integration der Spätaussiedler:innen. Eine Erfolgsgeschichte, auch durch eine großzügige Politik. Lücken bleiben.
Nach längerem Zögern bezieht Operndiva Netrebko Position gegen den Ukraine-Krieg. Eine Bühne in ihrer russischen Heimat unterstellt ihr indirekt Verrat.
Die ukrainische Armee erobert nach eigenen Angaben Siedlungen zurück. Russland verlegt Soldaten aus Georgien in die Ukraine. Die Lage im Überblick.
An diesem Freitag reden sie wieder miteinander, die Unterhändler Wladimir Medinski und Dawyd Arachamija. Nicht nur optisch trennen den Russen und den Ukrainer Welten.
Chinas Führung fürchtet die wirtschaftlichen Folgen des Ukraine-Kriegs, verurteilt Russland aber nicht. Welche Konsequenzen sollte die EU daraus ziehen?