Die CSU pocht auf eine strikte Stabilitätskultur in Europa bis hin zum Ausschluss hartnäckiger Schuldensünder aus dem Euro, bemüht sich aber gleichzeitig darum, nicht als euroskeptisch zu erscheinen.
Alle Artikel in „Politik“ vom 07.10.2011
Der Wirtschaftsminister will das Land in der Euro-Zone halten. In der CSU gibt es dazu ganz andere Meinungen.
Welche Begriffe man kennen muss, um die Vorgänge in Griechenland und der Eurozone zu verstehen.
"Alle Preise gehören den Menschen, auf deren Schultern jemand sitzt", sagt Ellen Johnson-Sirleaf, Liberias Präsidentin und eine der drei neuen Friedensnobelpreisträgerinnen.
Beim Parteitag versichert die CSU Merkel in der Krise ihre Gefolgschaft – will sich aber auch abgrenzen
Der Schauspieler Charles M. Huber („Der Alte“) wechselt möglicherweise bald auf die politische Bühne.
Die SPD kürt Münchens Oberbürgermeister zum Spitzenkandidaten für die Landtagswahl 2013
Sie ist eine Galionsfigur des Arabischen Frühlings: Im Jemen kämpft die Aktivistin Tawakkol Karman seit acht Monaten für den Sturz des Langzeit-Präsidenten Ali Abdullah Saleh.
Die alten Texte habe man versammelt, die alten Kämpen zusammengebracht – die Begrüßungsworte des Verlegers Christoph Links lassen ein Stück „Opa erzählt vom Krieg“ befürchten. Und in der Tat wüsste Günter Grass, dessen Anwesenheit das Atrium der Kreuzberger SPD-Zentrale so gut gefüllt hat wie kaum je eine Parteivorstandspressekonferenz, ja auch davon zu reden.
Das Bundesumweltministerium will abgereichertes Uran in Gorleben lagern. Spezielle Sicherheitsanforderungen sind nicht vorgesehen.
Seine vermeintliche Neutralität machte Peking zum größten Handelspartner. Jetzt muss es wie in Libyen und Sambia um Geschäfte fürchten
Auf der Zielgeraden des Wahlkampfes ziehen die Kontrahenten um das Amt des Premiers die Populismus-Karte. Am Sonntag wird abgestimmt
Ellen Johnson-Sirleaf ist das erste weibliche Staatsoberhaupt Afrikas. Nach 14 Jahren Bürgerkrieg trat sie in Liberia einen der schwersten Jobs des Kontinents an. Am Dienstag stellt sie sich wieder zur Wahl.
Das Nobelkomitee hat drei Frauenrechtlerinnen mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet: Die liberianische Präsidentin Ellen Johnson Sirleaf, die ebenfalls aus Liberia stammende Frauenrechtlerin Leymah Gbowee und die jemenitische Frauenrechtlerin Tawakkul Karman.
Tawakkul Karman setzt sich seit Jahren für die Menschenrechte im Jemen ein. Sie ist die bekannteste Sprecherin der jemenitischen Demokratiebewegung. Unser Korrespondent Martin Gehlen hat vor einigen Tagen mit ihr gesprochen.
Freudig begrüßten die Afghanen einst die ausländischen Truppen. 140.000 Soldaten aus 40 Nationen sind heute in Afghanistan. Doch je länger der Einsatz dauert, desto mehr sinkt die Hoffnung auf Frieden – auf beiden Seiten.
"Der Kapitalismus funktioniert nicht" - Äußerungen wie diese sind bei den Protesten an der Wall Street in New York zu hören. Die "Occupy"-Bewegung breitet sich schnell aus. Doch ganz neu ist sie nicht.
Ein 24-jähriger Deutsch-Afghane steht im Verdacht einen Bombenanschlag in der Frankfurter Innenstadt geplant zu haben - trotzdem konnte er jetzt das Land verlassen.