Die Rede ist schon von "Climategate": Hat der Klimaexperte Phil Jones Daten manipuliert?
Alle Artikel in „Meinung“ vom 03.12.2009
Der Start-Vertrag läuft am 5. Dezember aus: Warum er verlängert werden muss.
Die Bundesregierung möchte sich zu einer möglichen Aufstockung des deutschen Kontigents erst nach der Afghanistankonferenz Ende Januar äußern. Ob sie das durchhalten kann, ist mehr als zweifelhaft.
Jubel im Kanzleramt: Doch Josef Ackermanns Fondsidee nützt vor allem ihm selbst.
Auch uneheliche Väter von Kindern können sich künftig um das Sorgerecht bemühen, doch nach wie vor erledigen Mütter den Großteil der Familienarbeit. Vielleicht ermutigt das Straßburger Urteil manche Väter dazu, sich künftig mehr für das eigene Kind zu engagieren. Dann würde das neue Recht auch neue Bindung schaffen.
Gerd Appenzeller über Angela Merkels zögerliche Afghanistanpolitik
Die angebliche Wunschkoalition von Union und FDP hat alle Hände voll zu tun, ihre Großkonflikte (Steuer, Steinbach) einzudämmen, da kracht es schon wieder. Die Regierung schreibt ihre Daily Soap fort: Koalitionszoff, neueste Folge.
Otto Schily hat in seiner Amtszeit als Bundesinnenminister gewarnt, wer Musikschulen schließe, vergreife sich an der inneren Sicherheit. Das dürfte der designierte Geheimdienstkoordinator im Bundeskanzleramt mit Leib und Seele bejahen.
Franco Stella ist ein Sonntagskind. Was er auch tut, er kommt durch.
Das Minarettvotum in der Schweiz kann die direkte Demokratie nicht diskreditieren
Günter Heiß war Klavierlehrer und hat einst Ursula von der Leyen unterrichtet, bevor er Verwaltungsrichter wurde. Jetzt wird er Geheimdienstkoordinator im Kanzleramt.
Die russische Initiative zur europäischen Sicherheit ist beachtlich
Entweder konnte Vizekanzler Guido Westerwelle die Entscheidung zum Swift-Abkommen mit den USA nicht aufhalten – oder er wollte das gar nicht. Dann aber wäre die FDP-Empörung wohlfeil.
Ein Jahr nach Francos Stellas Wettbewerbssieg herrscht weitgehend Desinteresse am Wiederaufbau des Berliner Stadtschlosses.
Auch das Minarettvotum in der Schweiz kann die direkte Demokratie nicht diskreditieren.