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„Elefanten in Marienfelder Wildnis“ von Eva-Maria Brandstädter vom 26. AprilDrei Elefanten auf einer Wiese, durch keinerlei Absperrung behindert“ lese ich.

„Regierung einigt sich auf Bad Banks“ von Stefan Kaiser und „Zahltag für die Gläubiger“ von Harald Schumann vom 22. AprilIch habe den Glauben nun endgültig verloren.

„Die EU kann warten / Ein rascher Abschluss der Beitrittsverhandlungen mit Kroatien wird immer unwahrscheinlicher“ von Albrecht Meier vom 26. AprilIch freue mich über Ihr Interesse an Kroatiens EU-Beitritt, das Sie mit dem Artikel bekundet haben.

„CDU auf Gefahrensuche: Wansner plant Demo in SO 36“ von Jörn Hasselmannvom 30. April„Wer sich nicht in Gefahr begibt, der kommt drin um“, diese Liedzeile von Wolf Biermann, die in den dunklenZeiten der DDR dazu ermuntern sollte, vorenthaltene Rechte wahrzunehmen, kam mir beim Lesen des Stückes von Herrn Hasselmann in den Sinn.

Zum Volksentscheid Pro Reli/ Pro EthikIch wollte dem Tagesspiegel mal ein großes Lob für die insgesamt äußerst ausgewogene Haltung in der Pro-Reli/Pro-Ethik-Debatte aussprechen. Alle Sichtweisen kamen ins Blatt, ein vielfältiges Meinungsbild.

Thüringens Ministerpräsident Althaus geht auf dem Landesparteitag zur Tagesordnung über. Darüber mag sich mancher erregen. Doch Gefühle zur Schau zu tragen ist seine Sache nie gewesen. Ein Kommentar.

Edzard Reuter kennt die Türkei, denn als Kind hat er dort jahrelang im Exil gelebt. Das Land ist für den ehemaligen Chef von Daimler-Benz ein kerneuropäischer Staat. Deshalb sollte es auch so bald wie möglich Mitglied der EU werden, meint der Gastautor.

Unausweichlich wächst die Zahl derer, die meinen Job haben wollen. „London ist eine Schlangengrube geworden“, sagte ein junger Kollege zu mir, „warum machst du nicht in Deutschland Platz für uns?

Von Roger Boyes

Grundständige Gymnasien taugen nichts und die sechsjährigen Grundschulen sind besser als ihr Ruf – diese Behauptung hat das Potenzial für einen echten Kulturkampf. Der Pisa-Forscher Jürgen Baumert setzt mit seiner Studie die Debatte wieder auf Anfang, die vor Jahresfrist mit der genau gegensätzlichen Expertise begann.

Die „Agenda 2010“-Zeiten, in denen SPD-Spitzenpolitiker am Tag der Arbeit nicht auf Gewerkschaftskundgebungen auftreten durften, sind vorbei. „Sozialdemokratie und Gewerkschaften miteinander“, das sei die Lehre, die aus diesem Desaster gezogen werden müsse, sagt SPD-Kanzlerkandidat Frank-Walter Steinmeier.

Barack Obama nimmt sich der Sache Chrysler an. Er könnte sich dabei übernehmen. Die entscheidende Frage ist: Kommt er mit der Insolvenz ans Ziel.

Von Alfons Frese

Die "Agenda 2010"-Zeiten, in denen SPD-Spitzenpolitiker am Tag der Arbeit nicht auf Gewerkschaftskundgebungen auftreten durften, sind vorbei.

Grundständige Gymnasien taugen nichts und die sechsjährigen Grundschulen sind besser als ihr Ruf – diese Behauptung hat das Potenzial für einen echten Kulturkampf.

Von Gerd Nowakowski