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Betrifft: „Beamte zahlen im Jahr 20 Euro Praxisgebühr“ vom 10. Januar 2004 Sie berichten darüber, dass der SPDPolitiker Brase auf eine durchschnittlich sagenhafte, vier Euro umfassende Vergünstigung für Beamte hingewiesen hat – und das für jedes Jahr!

Betrifft: „Politische Botschaft“ vom 11. Januar 2004 Das Kopftuch ist Teil einer Kleiderordnung, die nur vordergründig religiös begründet, tatsächlich aber sexualmoralisch begründet ist und als nahöstliche Religionstracht im Übrigen ein weit höheres Alter hat als der Islam.

Betrifft: „Zum Orkus hinab“ vom 14. Januar 2004 Ich möchte mich der von Herrn Raue geäußerten Kritik in vollem Umfang anschließen.

Betrifft: „Das volle Utopieprogramm“ vom 10. Januar 2004 Die Geschichte der Kibbuzim, die älter sind, als der Staat Israel, war und ist bei deutlich abnehmender Bedeutung - dem Ringen um eine menschliche und gerechte Form der Verteilung der Früchte menschlicher Arbeit verpflichtet.

Betrifft: „Das ist eine Kulturrevolution“ vom 12. Januar 2004 Dass unser Schulsenator sein nach sieben Jahren endlich geborenes Baby mit den Worten „Das ist eine Kulturrevolution“ aufwerten möchte, ist menschlich verständlich, doch vor allem tragisch und komisch.

Betrifft: „Freunde in der Not“ vom 13. Januar 2004 Sie schreiben: „Hoffmann ist Herausgeber des Börsenblättchens ,EffektenSpiegel’ sowie Chef der gleichnamigen Beteiligungsgesellschaft, die unter anderem 0,5 Prozent der Audi-Aktien hält und knapp 45 Prozent der Informations AG von Moritz Hunzinger, die mal den Minister Scharping ins Badewasser und zum Anzugkaufen geschickt hat.

Von Norberto Bobbio WO IST GOTT? Mein Leben kann ich erzählen, gestützt auf meine Erinnerungen und die Erinnerungen derer, die mir nahe standen, mit Hilfe von Dokumenten, Briefen und Tagebüchern.

Betrifft: „Modernes Dienen“ vom 12. Januar 2004 Leistungsbezogene Vergütung – seit wie vielen Jahren wird dieser Begriff immer wieder aus der Argumentationskiste von Lobbyisten und Politikern geholt?

Betrifft: „Was Kunden wirklich wollen“ vom 12. Januar 2004 Da sind sie wieder, die Verbraucherschützer, die alles regulieren wollen, die Verbraucher sogar vor Dingen schützen wollen, bei denen die Konsumenten selbst keinerlei Risiko erkennen wollen.