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Die Installation „Mimikry“ von Kerstin Brätsch in der Rotunde des Kasseler Fridericianums. Sie soll bis zur documenta 2027 zu sehen sein und hat die Rotunde in einen bunten Jurassic Park verwandelt.

Wer räumt nun den Documenta-Trümmerhaufen auf? Die Antwort auf die Frage, wie finden wir das, was in der Welt passiert, erweist sich als immer schwerer.

Ein Kommentar von Caroline Fetscher
Das späte Historienbild „Esther vor Ahasver“ von 1528 hervor, voller Architekturzitate, von Hans Burgkmair d. Ä.

Die chronologisch aufgebaute Ausstellung in Frankfurt am Main zeichnet Holbein den Jüngeren, Holbein den Älteren und Hans Burgkmair den Älteren als Protagonisten der Renaissance im Norden.

Von Bernhard Schulz
Skandalsommer: ein Plakat der Documenta fifteen vor dem Fridericianum in Kassel.

Gut dreieinhalb Jahre vor Beginn der nächsten Ausstellung steckt die documenta in einer tiefen Krise. Nun steht sie ohne Findungskommission für die Künstlerische Leitung da.