Der Kolumnist wollte mit „Fleischauers Welt“ beim Video-Kanal „Nius“ auf Sendung gehen. Doch daraus wird nun nichts. Er sieht beim Sender nicht seine Vorstellung von Journalismus.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 08.11.2023
Einen Monat nach dem Hamas-Terror veröffentlichen Berlins Opernhäuser und Orchester einen gemeinsamen Appell, mit dem sie dringlich an das „Nie wieder“ erinnern.
Die Marvels kommen an diesem Donnerstag in die Kinos. Wer das nicht oder noch viel mehr sehen will, kann sich zwischen Musik und Kunst entscheiden.
Schule als Gruppentherapie. Adrian Figueroas Inszenierung „Pauken“ liefert die Momentaufnahme einer Generation heutiger Jugendlicher. Der Text stammt von Schriftstellerin Maike Wetzel.
Die Gemüter sind erhitzt, der Dialog wird schwieriger. Können da ausgerechnet Monologe Brücken schlagen? Das Festival für diese Darstellungsform glaubt an den Zusammenhalt.
Seethalers Roman „Ein ganzes Leben“ war 2014 ein internationaler Erfolg. Hans Steinbichler hat aus der Saga des Waisenjungen Andreas Egger jetzt einen erbaulichen Bergfilm gemacht.
Es rumort im Marvel Cinematic Universe und auch das neue Heldinnentrio steht unter keinem guten Stern.
Auseinandernehmen von Körpern, Auftritte im anatomischen Theater – die Künstlerin Camila Sposati nutzt das als Ausgangspunkt ihrer Kunst. Wo sie landet, zeigt die ifa-Galerie.
Vor 85 Jahren, am 9. November 1938, zündete ein organisierter Mob in ganz Deutschland Synagogen an. Hier erzählen drei Zeitzeugen von den Übergriffen in Berlin.
Er gehörte zu den produktivsten Filmschaffenden des Landes und widmete sich vielen gesellschaftlich relevanten Themen. Jetzt ist Erler im hohen Alter gestorben.
Am 27. November treten unter anderem auch Michel Friedman, Luisa Neubauer und Katharina Thalbach auf.
Was passiert, wenn die Lügen der Vergangenheit von der Gegenwart überrollt werden.
Der US-Regisseur Charles Band nimmt den Filmtitelspaß „Barbenheimer“ beim Wort und macht eine Komödie daraus – mit einer Wissenschaftlerpuppe als Heldin.
Street Photography von Joel Meyerowitz: Intensiver Blick auf die Straßen New Yorks
Die Werkstattgalerie Hermann Noack zeigt eine große Retrospektive des US-Fotografen mit Bildern aus 60 Jahren. Pioniertat des 85-Jährigen: Er brachte Farbe in die Kunstfotografie.
Eine vermisste 16-Jährige und ein schwarzes Baby lassen im ZDF-„Erzgebirgskrimi“ tief sitzende Konflikte aufbrechen.
Trotz Krebsdiagnose ist das letzte Kapitel noch lange nicht aufgeschlagen worden: Der New Yorker Schriftsteller erzählt in seinem neuen Roman vom Altern, der ewigen Liebe und der Trauer.