In den Nachkriegsjahren war die halbe Welt in Gina Lollobrigida verliebt. Nun ist die Diva mit 95 Jahren gestorben. Ein Nachruf.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 16.01.2023
Die Berliner Skulpturensammlung steckt voller Schätze, die mehr Aufmerksamkeit verdient hätte. Wie die Sammlung zu heutiger Bedeutung wuchs, zeigt eine aktuelle Studie.
Der ukrainische Autor, DJ und Musiker Yuriy Gurzhy lebt seit 1995 in Berlin. Hier schreibt er über den Krieg in der Ukraine.
42 Jahre lang befand sich das Gehirn des Nobelpreisträgers im Gewahrsam eines amerikanischen Pathologen. Was steckte dahinter?
2023 ist Nan Goldins Jahr mit Ausstellungen weltweit, dem Film über ihren Pharma-Protest. Und in Berlin bekommt sie den Käthe-Kollwitz-Preis.
Rosalía, Kendrick Lamar, Weyes Blood und Little Simz sind von der Soundcheck-Jury für die Endrunde nominiert worden.
Sie war einst als schönste Frau der Welt bezeichnet worden: Gina Lollobrigida. Nun ist die Filmschauspielerin gestorben.
In Berlin scheint es attraktiv, sich in der Nähe der Kunst aufzuhalten. Das sieht man auch an der aktuellen Entwicklung der Fashion Week, die heute beginnt.
Auch wenn gegenwärtig die größte öffentliche Aufmerksamkeit entwendeten Artefakten der Kolonialzeit gilt, so hat die Provenienzforschung weiterhin ihren Schwerpunkt bei der NS-Zeit.
Schriftsteller Andreas Steinhöfel erzählt im Interview, warum man nicht nur aus Büchern, sondern auch beim Daddeln lernen kann – und ein Hawaii-Hemd keine kulturelle Aneignung ist.
Blockbuster in der Fondation Vuitton: Eine großartige Doppelausstellung bringt zwei außergewöhnliche Künstlerpersönlichkeiten zusammen.
Vieles dreht sich derzeit ums Energiesparen. Dabei haben Menschen schon früher nachhaltig und sparsam gelebt oder gearbeitet. Zehn dieser Charaktere wurden gesucht.
Unter der Leitung von Dennis Russel Davies spielt das MDR Sinfonieorchester in der Berliner Philharmonie Werke amerikanischer Komponisten.
Sie galt zu Lebzeiten als „weiblicher Beethoven“: Jetzt spielen Orchester in Berlin und Brandenburg endlich wieder Werke der Komponistin Emilie Mayer.