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Der Anspruch, gesellschaftlich relevant zu sein, wird ja im Theater seit jeher großgeschrieben. Stadt- und Staatstheater suchen Wesentlichkeit dabei vornehmlich in Kanon-Klassikern oder auch in neuen Dramen-Texten: Wie fündig man dabei werden kann, zeigt unter anderem der starke Jahrgang der soeben zu Ende gegangenen Mülheimer „Stücke“, des wichtigsten Festivals für deutschsprachige Gegenwartsdramatik.

Von Christine Wahl

Wolfgang Streeck stellt in seinem Buch „Gekaufte Zeit“ dem Wohlfahrtsstaat und der Demokratie in der EU den Totenschein aus.

Von Hans Monath

Es ist eine Farce – mit erheblichen Auswirkungen. Noch immer streiten die Kultur- und Finanzpolitiker des Bundes und der Länder um etwas, worüber sie sich eigentlich längst einig sind.

Von Peter von Becker
Gezähmter Schrecken. Emil Nolde, „Maskenstillleben II“, 1911, Öl auf Leinwand.

Emil Nolde war ein leidenschaftlicher Sammler - und vieles von dem, was er besaß, malte er auch. Das Nolde-Museum Berlin zeigt die enge Beziehung des Künstlers zu den Gegenständen, die er von Reisen mitbrachte.

Von Bernhard Schulz

Für Immanuel Kant gab es genau vier Fragen, die sich ernsthaft denkende Menschen stellen müssen: Wir beantworten sie, nicht immer ganz ernst gemeint, mit dem Hinweis auf eine besonders empfehlenswerte Veranstaltung im Vortrags-, Lesungs- und Debattendickicht Berlins – und den Menschen, der dahintersteht. Was kann ich wissen?

Von Dr. Elke Brüns

Uwe Ritzer, Olaf Przybilla:Die Affäre Mollath. Der Mann, der zu viel wusste.

Von Patrick Guyton