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Streicheleinheiten. Onegin (Tilman Strauß) mit den Schwestern Tatjana und Olga Larin (Eva Meckbach und Luise Wolfram). Foto: J. Fieguth

Die Kunst des Duells: Alvis Hermanis inszeniert Puschkins „Eugen Onegin“ an der Schaubühne.

Von Christine Wahl

Denis Scheck, Literaturredakteur beim Deutschlandfunk, bespricht einmal monatlich die „Spiegel“-Bestsellerliste, abwechselnd Belletristik und Sachbuch – parallel zu seiner ARD-Sendung „Druckfrisch“. (Heute Abend, 23.

Abends um sieben hört man im Haus jemanden Klavier spielen, und zwar John Dowlands bittersüßes Lied „Come again“. Ist es der junge Vater von gegenüber, der sein Kind in den Schlaf wiegt?

Von Christiane Tewinkel

Logos mit Charakter: Das Buchstabenmuseum zeigt ausrangierte Reklameschriften. Diese werden heute heiß gehandelt. Ein Rundgang durch die neu eingerichteten Räume

Von Christiane Meixner

p.art – Tage der offenen AteliersDurch die Ateliers in Pankow, Prenzlauer Berg und Weißensee kann man heute streifen.

TV Noir: Nada SurfTV Noir ist ein intimes Live-Musik-Format, dass über den Sender ZDF.Kultur sowie über das Internet verbreitet wird.

Aktenführer, Gruppenleiter, Täternacheile: Norbert Horst kennt den Polizeijargon aus eigener Erfahrung - erzählt in seinem Kriminalroman „Splitter im Auge"aber auch sehr einfühlsam von den langen, einsamen Stunden zwischen der letzten Einsatzbesprechung und dem nächsten Zugriff..

Von Kolja Mensing

Von den Wilmersdorfer Witwen bis zu Christiane F.: Der junge Berliner Schriftsteller Thilo Bock erzählt in seinem Provinzroman „Senatsreserve“ vom West-Berlin der achtziger Jahre.

Von Dennis Grabowsky

Zeit ist geschmeidig - und die Erinnerung trügerisch: In seinem dieses Jahr mit dem Booker-Prize ausgezeichneten neuen Roman erzählt der britische Schriftsteller Julian Barnes vom „Ende einer Geschichte“.

Von Gerrit Bartels

Die Dichtung ist das beste an Russland. Ihr Gründer: Der 1711 im hohen Norden Russlands in dem kleinen Dorf Mischaninskaja geborene Bergbaustudent Michail Wassiljewitsch Lomonossow mit seiner Ode an die Eroberung der Festung Chotyn.

Von Oleg Jurjew