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Während die brasilianische Nationalmannschaft bei der WM bislang noch mit Ballkunststücken geizt, verzaubert die Kulturoffensive „Copa da Cultura“ seit Wochen Berlin: „Brasil + Berlin“ nennt sich das auf mehrere Galerien und Institutionen verteilte Projekt, das weitestgehend lauernde Klischees vermeidet. Laut und aggressiv geht es in der DNA-Galerie zu, die in der Ausstellung „Urban Spaces“ junge Kunst aus São Paulo zeigt.

Er sollte den Weltfrieden sichern und die nukleare Abrüstung ermöglichen. Lange funktionierte er. Jetzt ist der Atomwaffensperrvertrag in der Krise.

Von Ruth Ciesinger

Fridas Kinder, Diegos Enkel: Befeuert von Erfolgsgalerien und Großsammlern erobern Künstler aus Lateinamerika den Markt

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Von Christian Schröder