Zentralasien und Mexiko bilden in diesem Jahr die Programmschwerpunkte des Berliner Hauses der Kulturen der Welt (HKW). Ausstellungen, Konzerte, Lesungen, Konferenzen und eine Filmreihe (Titel: "Abseits der Seidenstraße") präsentierten von März bis Mai Traditionen und Reflexe der Umbrüche in den Gesellschaften Usbekistans, Kirgisiens, Tadschikistans, Turkmenistans und Kasachstans.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 16.01.2002
Alles schon mal dagewesen, alles schon mal durchgemacht? Der rot-rote Senat, der heute im Berliner Abgeordnetenhaus gewählt wird, polarisiert die Stimmung in der Hauptstadt in ungeahntem Maß.
Es sind Sekundenbruchteile, die Nathan Conrad braucht, um zu begreifen, dass seine Tochter Jessie verschwunden ist, gekidnappt aus dem Kinderzimmer, einfach so. Jetzt muss er zurück ins Schlafzimmer gehen und es seiner ahnungslosen Frau sagen.
Man hält David Lynch wegen seiner rätselhaften Verwirrspiele zuweilen für einen weltfernen Mystiker. Aber das ist eine falsche Fährte.
Dass Zishe Breitbart, der jüdische Schmied aus einem polnischen Stetl, ein Mann mit riesigen Körperkräften, in Berlin landet, kann nicht ausbleiben. Denn das Berlin vom Ende der zwanziger und Anfang der dreißiger Jahre konsumiert jede Sensation, jede Perversion, jede Subversion.
Die 5. Tanzplattform Deutschland findet vom 6.
Wer sich die Alte Nationalgalerie anschauen möchte, sollte gut gefrühstückt haben. Auf nüchternen Magen ist die Kunst des 19.
Was hat die Academy of St. Martin-in the-Fields mit Weetabix gemeinsam?
Der israelische Schriftsteller Amos Oz macht für die gegenwärtige weltpolitische Krise den Fanatismus verantwortlich. Dabei gehe es nicht um "islamische Werte", sondern um den alten Kampf zwischen Fanatismus und Pragmatismus, sagte der Friedenspreisträger des Deutschen Buchhandels auf dem Jahresempfang der Evangelischen Akademie Tutzing.
Richtig eingesetzt sind Antibiotika beim Menschen sehr wirksame Medikamente. Sie können Leben retten.
Renate Künast habe getobt, sagt ihre Sprecherin Sigrun Neuwerth. Die Verbraucherschutzministerin hatte auch allen Grund dazu.
"Das ist echte Massentierhaltung", sagt Sigrun Neuwerth. Die Sprecherin des Verbraucherschutzministeriums hat sich vor einigen Jahren einmal eine Shrimpszucht in China angeschaut - und schüttelt sich noch heute.