Erst im vergangenen Dezember hatte der Engländer eine Krebsdiagnose erhalten. Nun starb er im Alter von 74 Jahren. Seine berühmteste Filmrolle war die eines Ritters aus dem Haus Lannister.
Kultur
Der in den Wettbüros als Favorit gehandelte Kroate „Baby Lasagna“ legte einen ersten starken Auftritt hin. Deutschlands Starter Isaak konnte mit einer Feuershow seine Quoten verbessern.
Früher machte er Straßenmusik, später gewann er eine Talentshow. Jetzt startet Isaak für Deutschland mit „Always On The Run“ beim ESC in Malmö. Der Song ist gut gemacht, aber das reicht nicht.
Bei ihrer vierten Zusammenarbeit mit Regisseurin Kelly Reichardts spielt Williams eine Künstlerin, die eine Ausstellung vorbereitet – und mit widrigen Lebensumständen kämpft. „Showing Up“ ist jetzt in Berlin zu sehen.
Der Abschnitt zwischen Brandenburger Tor und Siegessäule wird zur Fußball-EM gesperrt. Ein guter Anlass, um den Autoverkehr dort komplett zu streichen.
„Riesenhaft in Mittelerde™“ ist eine Gemeinschaftsinszenierung von Cora Frost, Theater Hora und dem Puppenkollektiv Helmi. Die Berliner Gruppe kämpft gerade um ihre Existenz.
Paris, Berlin und die holländische Küste inspirierten den deutschen Impressionisten zu zahlreichen Motiven, nicht so die Städte Italiens, heißt es. Eine Ausstellung geht dem nach.
Beim ESC gehe es um mehr als Jubel für die eigene Nation, meint Thorsten Schorn. Was Peter Urbans Nachfolger den Zuschauern bieten will – und warum LGBTQI-Anliegen für ihn beim Contest keine Rolle spielen.
Die 35-jährige Schriftstellerin Dorothee Riese erzählt in ihrem Debüt vom harten Leben in der siebenbürgischen Provinz. Und sie thematisiert die Naivität deutscher Aussteiger.
Staunen und Stottern: Der Berliner Sammler und Galerist hat sein Archiv der Avantgarden an die Staatlichen Kunstsammlungen Sachsens vermacht.
Regisseur Radu Jude hat mit „Erwarte nicht zu viel vom Ende der Welt“ eine ätzende Satire auf die Ausbeutungsverhältnisse in Rumänien gemacht. Unterstützt wird er unter anderem von Nina Hoss.
Heimat, Vielfalt – und noch mehr Leitkultur: Welche Kultur bei den 45 Erwähnungen des Begriffs im neuen Grundsatzprogramm der CDU gemeint ist.
Ika Sperlings Vater ist während der Corona-Pandemie in Verschwörungsideologien abgedriftet. Seine Tochter hat ihre Erfahrungen als Buch verarbeitet und gibt Betroffenen vor allem eine Empfehlung.
Die zwei erfolgreichsten Rapper der Welt liefern sich derzeit eine Fehde, die immer absurdere Züge annimmt. Selbst Taylor Swift ist inzwischen involviert.
Auch unseren Bezirksnewsletter aus Lichtenberg haben wir heute zum Start in die Woche gesendet. Kiezkultur ist darin immer eins der wichtigen Themen, weitere hier im Überblick samt Newsletter-Bestellung.
Philosoph Omri Boehm wird in seiner Rede zum Start der Wiener Festwochen am Dienstag auch zum Nahostkonflikt sprechen. Trotz Protest hält Intendant Milo Rau an ihm fest.
Gerade in Zeiten, in denen die liberale Demokratie wieder bedroht ist, braucht es ein Innehalten am 8. Mai, diesem Tag mit seinen vielen unterschiedlichen Bedeutungen.
Die Pläne der Staatsministerin für Kultur könnten einen geschichtspolitischen Paradigmenwechsel im Namen kolonialer Schuld bedeuten. Von den Gedenkstättenverbänden kommt harsche Kritik.
FKA Twigs will KI-Klon für die Promoarbeit: Gute Idee, schon jetzt klingen viele Stars wie Maschinen
Die britische Sängerin FKA Twigs hat angekündigt, bald per künstlicher Intelligenz mit Fans und Presse sprechen zu wollen. Ich würde ihren KI-Avatar gern ausprobieren, authentische Kommunikation gibt es ohnehin kaum mehr.
Die Regisseurin Claudia Rorarius erkundet die Intimität von Menschen, die in der Gesellschaft immer noch Ausgrenzung erfahren. In ihrem Debüt „Touched“ wirkt das ganz selbstverständlich.
Peter Plate und Ulf Leo Sommer haben es wieder getan: Nach „Ku’damm 56“ bringen sie jetzt den zweiten Teil der TV-Saga um die Tanzschule Galant auf die Bühne.