zum Hauptinhalt

Kultur

Der „Eiserne Thron“ aus der Serie „Game of Thrones“ (Symbolbild).

Erst im vergangenen Dezember hatte der Engländer eine Krebsdiagnose erhalten. Nun starb er im Alter von 74 Jahren. Seine berühmteste Filmrolle war die eines Ritters aus dem Haus Lannister.

Baby Lasagna aus Kroatien mit dem Titel „Rim Tim Tagi Dim· beim ersten Halbfinale des Eurovision Song Contest (ESC) 2024 in der Malmö Arena.

Der in den Wettbüros als Favorit gehandelte Kroate „Baby Lasagna“ legte einen ersten starken Auftritt hin. Deutschlands Starter Isaak konnte mit einer Feuershow seine Quoten verbessern.

Die Inszenierung „Riesenhaft in Mittelerde™“ hatte in Zürich Premiere und wurde von der Theatertreffen-Jury ausgwählt.

„Riesenhaft in Mittelerde™“ ist eine Gemeinschaftsinszenierung von Cora Frost, Theater Hora und dem Puppenkollektiv Helmi. Die Berliner Gruppe kämpft gerade um ihre Existenz.

Von Patrick Wildermann
Getrieben von der Gig-Economy: Angela (Ilinca Manolache) macht zum Stressabbau TikTok-Filmchen.

Regisseur Radu Jude hat mit „Erwarte nicht zu viel vom Ende der Welt“ eine ätzende Satire auf die Ausbeutungsverhältnisse in Rumänien gemacht. Unterstützt wird er unter anderem von Nina Hoss.

Von Andreas Busche
Kendrick Lamar und Drake.

Die zwei erfolgreichsten Rapper der Welt liefern sich derzeit eine Fehde, die immer absurdere Züge annimmt. Selbst Taylor Swift ist inzwischen involviert.

Von Inga Barthels
Die B.L.O. Ateliers in Lichtenberg stehen vor dem Aus. Modedesigner Daniel Rabe - er hat das B.L.O.-Gelände vor 20 Jahren mit entdeckt  und ist Gründungsmitglied des Vereins Lochkunst e.V,
Foto: Dominik Lenze

Auch unseren Bezirksnewsletter aus Lichtenberg haben wir heute zum Start in die Woche gesendet. Kiezkultur ist darin immer eins der wichtigen Themen, weitere hier im Überblick samt Newsletter-Bestellung.

Von Dominik Lenze
Neue Schwerpunkte. Studentische Proteste gegen den Krieg im Gazastreifen auf dem Gelände der Humboldt-Universität Berlin.

Die Pläne der Staatsministerin für Kultur könnten einen geschichtspolitischen Paradigmenwechsel im Namen kolonialer Schuld bedeuten. Von den Gedenkstättenverbänden kommt harsche Kritik.

Von Bernhard Schulz
FKA twigs in Washington, DC.

Die britische Sängerin FKA Twigs hat angekündigt, bald per künstlicher Intelligenz mit Fans und Presse sprechen zu wollen. Ich würde ihren KI-Avatar gern ausprobieren, authentische Kommunikation gibt es ohnehin kaum mehr.

Eine Kolumne von Nadine Lange

Sie wollen mehr Artikel sehen?