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Kultur

Malen im Freien: So ungefähr könnte es ausgesehen haben, als sich die Impressionisten vor 150 Jahren trafen – zumindest in der Virtual-Reality-Show des Musée d’Orsay.

Keine Kunstrichtung ist so populär wie der Impressionismus. Zum 150. Geburtstag kann man sich in Paris sogar in die erste Ausstellung 1874 beamen lassen.

Von Adrienne Braun
Relikt einer vergangenen Zeit. Das Forschungs- und Lehrbergwerk „Reiche Zeche“ der TU Bergakademie Freiberg.

Die mentale und politische Verfasstheit der Erzgebirgsregion ist beunruhigend. Sie resultiert aus einer Verschränkung des industriellen Strukturwandels mit den sozialen Transformationen nach der Wende.

Von Steffen Richter
Ein Volk unter Kuratel: Ein Angehöriger der uigurischen Minderheit vor chinesischen Sicherheitskräften in Urumqi (2009)

Vom Roman bis zur wissenschaftlichen Studie: Fünf aktuelle Bücher beleuchten den Konflikt zwischen den Uiguren in Xinjiang und Chinas Staatsmacht, der sich durch das Projekt der Neuen Seidenstraße entscheidend zugespitzt hat.

Von Gregor Dotzauer
Hauptfassade vom Projekt Ausbauhaus Südkreuz, realisiert von Praeger Richter Architekten.

Henri Praeger und Jana Richter etablieren einen neuen Bautypus – das flexible Ausbauhaus. Zudem ist es ein Musterbeispiel für Müllvermeidung.

Von Falk Jaeger
Kameramann dreht im Sonnenschein

Die freie Presse ist unbedingt zu schützen, sagt die überwiegende Zahl der Deutschen laut einer Umfrage. In Diskussionen im Netz wünschen sie sich mehr Respekt.

Maia Kobabe im Selbstporträt.

Maia Kobabes „Genderqueer“ ist das in den USA zuletzt am häufigsten verbannte Buch. Die Graphic Novel erzählt von nicht-binärer Identität und Sexualität. Ein Gespräch über Popularität, rechten Kulturkampf – und eine mögliche Wiederwahl Donald Trumps.

Von Livia Sarai Lergenmüller
Hanna Schygulla

Sie erhält dieses Jahr den Ehrenpreis der Deutschen Filmakademie. Hanna Schygulla über glückliche Zufälle, das Arbeiten mit Rainer Werner Fassbinder und ihre Schüchternheit.

Von Christiane Peitz
Maria (Ísold Halldórudóttir) und Alex (Stavros Zaveiris) büxen aus dem Pflegeheim aus.

Die Regisseurin Claudia Rorarius erkundet die Intimität von Menschen, die in der Gesellschaft immer noch Ausgrenzung erfahren. In ihrem Debüt „Touched“ wirkt das ganz selbstverständlich.

Von Anne Küper

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