zum Hauptinhalt
Maia Kobabe im Selbstporträt.

© Maia Kobabe

Tagesspiegel Plus

Maia Kobabe über queere Kultur in den USA: „Wir werden uns nicht hinsetzen und aufgeben“

Maia Kobabes „Genderqueer“ ist das in den USA zuletzt am häufigsten verbannte Buch. Die Graphic Novel erzählt von nicht-binärer Identität und Sexualität. Ein Gespräch über Popularität, rechten Kulturkampf – und eine mögliche Wiederwahl Donald Trumps.

In der Graphic Novel „Genderqueer“ beschreiben Sie Ihren Weg zu Ihrer nicht-binären Genderidentität, Ihr Coming-out und Ihre Sexualität. Drei Jahre in Folge war es das am häufigsten verbotene Werk in den USA. Warum haben so viele Menschen Angst vor Ihnen?
Trans und nicht-binäre Menschen sind seit einigen Jahren ein großes politisches Thema in den USA. Als ich zwei Preise der American Library Association gewann, erhielt das Buch mehr Aufmerksamkeit und rückte damit ins Auge dieses Orkans.

showPaywall:
true
isSubscriber:
false
isPaid:
true
showPaywallPiano:
true