Von André Gide empfohlen, 1931 erstmals bei Gallimard erschienen: der zweite Roman der Kommunistin, Lehrerin, Schriftstellerin und Résistance-Kämpferin Maria Borrély.
Kultur
Der Investor und Sammler hat sich mit seiner Stiftung Berggruen Arts & Culture in Venedig niedergelassen, um die Stadt mit zeitgenössischen Werken zu beleben. Ein Gespräch über Perspektivenwechsel und Antisemitismus in der Kunst.
Seine Ausstellungen haben die Geschichte der Fotografie beeinflusst. Norbert Bunge arbeitete jedoch auch selbst auf hohem Niveau mit der Kamera.
Vielen Menschen dürfte Bernard Hill vor allem aus „Titanic“ und „Herr der Ringe“ bekannt sein. Nun ist der Schauspieler im Alter von 79 Jahren gestorben.
Endlich mal wieder eine Abrechnung mit dieser barbarischen Stadt, die so gern Weltmetropole sein will, aber nichts geregelt bekommt: Björn Kuhligks „Berlin-Beschimpfung“
Theater verflüchtigt sich. Aber auch Bilder zerfließen im Strom der Zeit - und tauchen zuweilen verjüngt wieder auf.
21 Hefte werden beim „Gratis Kids Comic Tag“ am 11. Mai in Buchhandlungen und Büchereien verteilt. Neben Comics aus aller Welt kann man auch zwei deutsche Abenteuerserien entdecken.
Maler von komplett schwarzen Gemälden, Rennwagenfetischist, Geometriker, Illusionist: Der Jahrhundertkünstler Frank Stella ist im Alter von 87 Jahren in New York gestorben. Ein Nachruf.
The Block war bis zu seiner Schließung 2022 jahrelang ein renommierter Technoclub in Tel Aviv. Dessen Betreiber Yaron Trax spricht im Interview über Gentrifizierung und die Zeit nach dem 7. Oktober.
Mit dem Song „Teresa & Maria“ vertreten die Rapperin Alyona Alyona und die Sängerin Jerry Heil die Ukraine beim ESC in Malmö. Ein Gespräch über weibliche Kraft, den Krieg in ihrem Land und die Schönheit ihrer Muttersprache.
Das Paradies ist nahe: Der belgische Schriftsteller, Filmregisseur und Proustübersetzer Eric de Kuyper erinnert sich an unbeschwerte Urlaube in der Zeit kurz nach dem Zweiten Weltkrieg.
Im Streit um den 20. Juli 1944 zeigt sich, wie sehr sich die Perspektiven im Lauf der Jahrzehnte verändert haben – bis hin zum rechtspopulistischen Anspruch auf die konservativen Revolutionäre.
Jörg Thadeusz arbeitet im Radio seit er 21 ist, jetzt moderiert er „Radio3 am Morgen“. Ein Gespräch über gescheiten Hörfunk, die Liebe zu den Liberalen und die Weltstadt Berlin.
Protestanten-Kantate und Hindu-Passion: Das Konzerthausorchester Berlin sucht unter Iván Fischer in der Musik nach einer Öffnung zum Himmel.
Klangfülle im Sommerloch: Das Berliner Jugendorchestertreffen „Young Euro Classic“ bespielt im August bereits zum 25. Mai das Konzerthaus am Gendarmenmarkt.
Zendaya hat mit „Challengers“ den weißen Sport wieder aufregend gemacht. Tennis und Kino sind eine perfekte Kombination.
Mit „Sterben“ von Matthias Glasner und „Im toten Winkel“ von Ayşe Polat gewinnen beim Deutschen Filmpreis Filme, die weiter an das Kino glauben. Jetzt fehlt nur noch die passende Förderreform.
Der Preis für den besten Film geht bei der Verleihung des Deutschen Filmpreises an das Drama „Sterben“. Bei der Gala hält Holocaust-Überlebende Margot Friedländer einen Appell an die Filmschaffenden.
Wie der in Moabit lebende Singer-Songwriter, der gerade sein Solo-Debüt „Tiergarten“ veröffentlicht hat, seine Wochenenden verbringt? Lesen Sie hier!
Die Zukunft der B.L.O.-Ateliers in Lichtenberg steht auf der Kippe: Die Deutsche Bahn will auf dem Gelände Züge parken und hat nun den Zutritt zu den Ateliers untersagt.
Der neue Berliner „Tatort“ kann sich nicht so recht entscheiden zwischen Brutalität und Spiritualität. Immerhin überrascht Ermittler Robert Karow alias Mark Waschke mit heftigen Gefühlen.