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Kultur

Michael Kretschmer am Sonntagabend bei Caren Miosga

Hilft Reden gegen Radikale? Sein Leben lang kämpfe er gegen Rechtsextremismus, sagt Michael Kretschmer und präsentiert sich bei Caren Miosga als Wahlkämpfer. Eigene sprachliche Verfehlungen räumt er nicht ein.

Von Gerrit Bartels
Sonnenuntergang über einem Bergweg nahe der französischen Ortschaft Moustiers-Sainte-Marie.

Von André Gide empfohlen, 1931 erstmals bei Gallimard erschienen: der zweite Roman der Kommunistin, Lehrerin, Schriftstellerin und Résistance-Kämpferin Maria Borrély.

Von Ulrich Rüdenauer
Deckenmalerei im Palazzo Diedo.

Der Investor und Sammler hat sich mit seiner Stiftung Berggruen Arts & Culture in Venedig niedergelassen, um die Stadt mit zeitgenössischen Werken zu beleben. Ein Gespräch über Perspektivenwechsel und Antisemitismus in der Kunst.

Von Nicola Kuhn
Berlin, nach dem 1. Mai.

Endlich mal wieder eine Abrechnung mit dieser barbarischen Stadt, die so gern Weltmetropole sein will, aber nichts geregelt bekommt: Björn Kuhligks „Berlin-Beschimpfung“

Von Gerrit Bartels
Yaron Trax, ehemaliger Betreiber des Tel Aviver Clubs The Block

The Block war bis zu seiner Schließung 2022 jahrelang ein renommierter Technoclub in Tel Aviv. Dessen Betreiber Yaron Trax spricht im Interview über Gentrifizierung und die Zeit nach dem 7. Oktober.

Von Nicholas Potter
Jerry Heil & Alyona Alyona singen für die Ukraine beim Eurovision Song Contest.

Mit dem Song „Teresa & Maria“ vertreten die Rapperin Alyona Alyona und die Sängerin Jerry Heil die Ukraine beim ESC in Malmö. Ein Gespräch über weibliche Kraft, den Krieg in ihrem Land und die Schönheit ihrer Muttersprache.

Von Yulia Valova
Lebenselixier: Jörg Thadeusz moderiert im öffentlich-rechtlichen Hörfunk und talkt beim Medienunternehmen Pioneer.

Jörg Thadeusz arbeitet im Radio seit er 21 ist, jetzt moderiert er „Radio3 am Morgen“. Ein Gespräch über gescheiten Hörfunk, die Liebe zu den Liberalen und die Weltstadt Berlin.

Von Joachim Huber
Ayşe Polat gewinnt mit ihrem Polit-Thriller „Im toten Winkel“ drei Auszeichnungen, darunter die Lola in Bronze und den Regie-Preis.

Mit „Sterben“ von Matthias Glasner und „Im toten Winkel“ von Ayşe Polat gewinnen beim Deutschen Filmpreis Filme, die weiter an das Kino glauben. Jetzt fehlt nur noch die passende Förderreform.

Von Andreas Busche
Das Team vom Film „Sterben“ um Regisseur Matthias Glasner (vorn) freut sich bei der Verleihung des Deutschen Filmpreises über die Lola in Gold.

Der Preis für den besten Film geht bei der Verleihung des Deutschen Filmpreises an das Drama „Sterben“. Bei der Gala hält Holocaust-Überlebende Margot Friedländer einen Appell an die Filmschaffenden.

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