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Kultur

Malen im Freien: So ungefähr könnte es ausgesehen haben, als sich die Impressionisten vor 150 Jahren trafen – zumindest in der Virtual-Reality-Show des Musée d’Orsay.

Keine Kunstrichtung ist so populär wie der Impressionismus. Zum 150. Geburtstag kann man sich in Paris sogar in die erste Ausstellung 1874 beamen lassen.

Von Adrienne Braun
Relikt einer vergangenen Zeit. Das Forschungs- und Lehrbergwerk „Reiche Zeche“ der TU Bergakademie Freiberg.

Die mentale und politische Verfasstheit der Erzgebirgsregion ist beunruhigend, aber nicht unerklärlich. Sie resultiert aus einer Verschränkung des industriellen Strukturwandels mit den sozialen Transformationen nach der Wiedervereinigung.

Von Steffen Richter
Kameramann dreht im Sonnenschein

Die freie Presse ist unbedingt zu schützen, sagt die überwiegende Zahl der Deutschen laut einer Umfrage. In Diskussionen im Netz wünschen sie sich mehr Respekt.

Maia Kobabe im Selbstporträt.

Maia Kobabes „Genderqueer“ ist das in den USA zuletzt am häufigsten verbannte Buch. Die Graphic Novel erzählt von nicht-binärer Identität und Sexualität. Ein Gespräch über Popularität, rechten Kulturkampf – und eine mögliche Wiederwahl Donald Trumps.

Von Livia Sarai Lergenmüller
Maria (Ísold Halldórudóttir) und Alex (Stavros Zaveiris) büxen aus dem Pflegeheim aus.

Die Regisseurin Claudia Rorarius erkundet die Intimität von Menschen, die in der Gesellschaft immer noch Ausgrenzung erfahren. In ihrem Debüt „Touched“ wirkt das ganz selbstverständlich.

Von Anne Küper
Der US-Schriftsteller Paul Auster (1947 -2024)

Der große US-Schriftsteller Paul Auster wirkte oft wie ein Popstar. Er liebte postmoderne Erzählrätsel, seine Prosa aber war stets realistisch, attraktiv und nahbar. Ein Nachruf.

Von Gerrit Bartels

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