Im Massenstartrennen der Biathleten verpasst Simon Schempp äußerst knapp die Goldmedaille – Martin Fourcade holt sich in einem dramatischen Zielsprint den Sieg.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 18.02.2018
Zu jung fürs Bier, aber nicht fürs Gewehr: Nach dem Massaker in Florida diskutieren die USA wieder über strengere Waffengesetze. Diesmal stehen Schüler auf.
Auf der Münchner Sicherheitskonferenz hat Außenminister Gabriel einen schrittweisen Abbau der EU-Sanktionen vorgeschlagen. Grüne und CDU warnen davor.
Beim "Frauenmarsch" der AfD durch Kreuzberg kam es zu einer Reihe von Auseinandersetzungen, vor allem zwischen Polizei und Gegendemonstranten.
40.000 Kabel-Anschlüsse in Wilmersdorf, Zehlendorf und Steglitz waren gekappt. Die Polizei prüft Zusammenhang mit einem Bankeinbruch.
Manch ein Berliner würde sich vielleicht wünschen, dass die S-Bahn etwas schneller wäre. Ein Junge in Spandau stieg jedoch versehentlich in einen ICE.
In Lichtenberg wohnen die wenigsten Personen "bedeutenden Einkünften“. Den Stadtteilen mit der höchsten Reichendichte eilt ihr Ruf voraus.
Bis zu 14.000 Leihräder gibt es schon in Berlin. Und es kommen immer neue Anbieter hinzu. So mancher fragt sich schon: Wer soll damit fahren?
Sieben Firmen konkurrieren um den Leihfahrradmarkt in Berlin. Zusammen bieten sie rund 30.000 Fahrräder an. Politiker plädieren nun für Regulierungen.
Handball-Bundestrainer Christian Prokop muss am Montag wohl gehen. Die Zukunft von DHB-Vize Bob Hanning ist offen.
Tauwetter auf Türkisch: Nach der Haftentlassung des Journalisten Deniz Yücel schmiedet Ministerpräsident Yildirim diverse Zukunftspläne. Mit Deutschland.
Die Berliner SPD ist sich uneins, ob sie für die große Koalition werben will oder nicht: Der Regierende Müller ist dafür, Fraktionschef Saleh dagegen.
Vor fünf Jahren war er der beste Schauspieler der Berlinale. Jetzt ist Nazif Mujić mit 48 Jahren gestorben. Er hatte vergeblich um Asyl in Deutschland gekämpft.
Die Schlossfassade ist fast fertig, doch es fehlen noch 25 Millionen Euro an Spenden. Kein Problem, sagt Schlossförderer Wilhelm von Boddien
Durch ein Tor des ehemaligen Gladbachers Marco Reus gewinnt der BVB das Duell der beiden Borussias und verbessert sich auf Platz zwei.
Langweiliges über Oscar Wilde, Unglaubwürdiges mit Isabelle Huppert, Kannibalisches auf hoher See. Die guten Filme lassen auf sich warten.
Große Gefühle vor sardischer Kulisse. Nach ihrem Debütfilm „Sworn Virgin“ kehrt Laura Bispuri mit „Figlia Mia“ zurück in den Berlinale-Wettbewerb.
Mit dem "Taxi Driver" durch Berlin: Fünf Gründe, warum es sich lohnt, am Sonntag den experimentellen „Tatort“ zu schauen, der auf der Berlinale gedreht wurde.
Der Schauspieler Franz Rogowski ist mit zwei Filmen im Wettbewerb vertreten. Begegnung mit dem deutschen European Shooting Star der Berlinale 2018.
Zehn Punkte Vorsprung im vierten Viertel reichen nicht: Alba Berlin verspielt im Pokalfinale eine hohe Führung und unterliegt Bayern München 75:80.
Michael Meisheit über Vorurteile gegen die gute alte ARD-Soap, Alt-68er, Weinstein und das Paria-Leben eines Drehbuchautors. Ein Interview.
Am letzten Tag der Münchner Sicherheitskonferenz zeigt sich in der Diskussionsrunde die Fragilität des gesamten Nahen Ostens wie unter einem Brennglas.
117 km/h zu schnell war ein Fahranfänger am Samstagabend auf der A 113 unterwegs. Er könnte seinen Führerschein nun gleich wieder verlieren.
Am 9. Mai feiert Russland den Sieg über das „Dritte Reich“, auch in Berlin. Sergei Loznitsas Doku „Victory Day“ im Forum.
Spielerisch werden wir verführt, mit unseren Daten zu bezahlen, Medieninnovationen treiben diesen Trend voran. Es muss selbstverständlich werden, dass wir ausdrücklich unser Einverständnis geben.
Dominik Grafs Essay "Verfluchte Liebe deutscher Film": Was das Kino der Nachkriegszeit fürs Fernsehen von heute bedeutet.
Kommunikation ist schwierig. Auch, weil man auf andere angewiesen ist. Ahmet Refii Dener weiß davon ein Lied zu singen. Eine Kolumne.
Frauen im Patriarchat, Männer ohne Gedächtnis: Die Sektionen Forum und Panorama zeigen arabische Spielfilme und Dokumentationen.
Die Neuausrichtung der Nukleardoktrin der USA ist auf der Münchner Sicherheitskonferenz kritisiert worden. Die Amerikaner beharren auf ihrer Logik.
Merkel muss das ganze Spektrum der Union um sich versammeln, um den Status als Volkspartei zu sichern. Ein Kommentar.
Glauben statt Drogen: Der französische Wettbewerbsfilm „La Prière“ erzählt von einem Junkie, der Gott sucht. Mit Hanna Schygulla als Ordensschwester.
Nach zuvor acht sieglosen Spielen gegen den FC Augsburg gewinnen die Stuttgarter 1:0 und setzen sich von den Abstiegsrängen ab.
Umfassende Destabilisierung: des Bildes, der Erzählperspektive und der filmischen Wirklichkeit. Josephine Deckers „Madeline’s Madeline“ im Forum.
Spielerisch werden wir verführt, mit unseren Daten zu bezahlen, Medieninnovationen treiben diesen Trend voran. Es muss selbstverständlich werden, dass wir ausdrücklich unser Einverständnis geben.
Poesie des Hässlichen: Wilhelm Genazino erzählt in seinem neuen Roman „Kein Geld, keine Uhr, keine Mütze“ einmal mehr vom Scheitern.
Zweimal Korea im Forum: „Old Love“ von Park Kiyong und „Last Child“ von Shin Dong-seok.
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Klassiker als Premiere: Das Staatsballett Berlin tanzt „Don Quixote“ an der Deutschen Oper. Mit dabei: Polina Semionova.
Mit der Ausweisung Michael Saakaschwilis aus der Ukraine geht die politische Karriere des ehemaligen Gouverneurs von Odessa zu Ende - vorerst.
Kurz vor der Erlösung, zwischen Hippietum und Rave: Der zweite Teil von Virginie Despentes’ Romantrilogie über „Vernon Subutex“, der nicht Gott ist, aber zu einem Heilsbringer wird.
Die Bilanz der Sicherheitskonferenz ist niederdrückend. Die Weltlage ist bedrohlich, Europa schwach. Nur einer beeindruckt - in Teilen. Ein Kommentar.
Der Böse ist oft ein Berliner: Der Wettbewerbsfilm über die Geiselbefreiung von 1976 hat mit der Stadt mehr zu tun als man denkt.
Aus Angst vor Fahrverboten steigen immer mehr Autofahrer auf ein E-Auto um. Die Produktion hält nicht Schritt.
Wer das Heil der Universität in paritätischer Mitbestimmung sieht, könnte überrascht werden - durch die Entmachtung der Gremien via Vorstandsmodell, warnt unser Kolumnist.
Bei den Partys der Berlinale wollen alle dabei sein. Das kann das Festival allein nicht schaffen.
Wieder ein Flugzeugabsturz im Iran: An Bord der Propellermaschine waren 66 Menschen. Vermutlich kamen alle ums Leben. Die Airline hat keinen guten Ruf.
Lässig-ironische Emanzipation vom Patriarchat: „Papa liebt dich“ von Sivan Ben Yishai im Studio des Maxim Gorki Theaters.
14 Streiktage in vier Wochen: Mit einem Ausstand wollen britische Professoren und Dozenten gegen die Privatisierung ihrer Rentenkasse protestieren.