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Wirtschaftswunder 4.0. Mit diesem Slogan wirbt T-Systems auf Messen. Vorbereitet werden solche Messen in dem Unternehmen auch über ein firmeninternes Social Network, in dem alle Mitarbeiter selbstständig Communities einrichten können. Dort findet tagtäglich Wissensaustausch und „Mikrolernen“ statt.

Um ihre Mitarbeiter fortzubilden, setzen Unternehmen zunehmend auf E-Learning, firmeninterne soziale Netzwerke und andere digitale Konzepte.

Schlappe für Sigmar Gabriel. er wurde mit nur 74,2 Prozent wieder zum SPD-Vorsitzenden gewählt.

Sigmar Gabriel ist mit einem schwachen Ergebnis im Amt bestätigt worden. Der SPD-Chef wurde von Spitzengenossen aber überzeugt, doch weiterzumachen. Lesen Sie die Entwicklungen des SPD-Parteitags am Freitag in unserem Liveblog nach.

Von
  • Nik Afanasjew
  • Christian Tretbar
  • Stephan Haselberger
Bei der Verkündung des Abstimmungsergebnisses zur Wahl des Parteivorsitzenden: Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel ist enttäuscht.

Im Saal erheben sich die Delegierten, um für Sigmar Gabriel zu klatschen und ihn zu ermutigen. 74,27 Prozent – das ist noch weniger als befürchtet. Die Genossen wissen: Wenn der Vorsitzende jetzt hinwirft, ist das eine Katastrophe für die ganze Partei.

Von
  • Stephan Haselberger
  • Hans Monath
Sigmar Gabriel wird von der eigenen Partei bei seiner Wiederwahl mit 74,3 Prozent abgestraft.

Es sollte vielleicht nur ein kühl kalkulierter Denkzettel werden, jetzt ist es eine kleine Katstrophe geworden. Die 74,3 Prozent für Sigmar Gabriel werden Auswirkungen haben - auf ihn, die SPD und die Koalition. Ein Kommentar.

Ein Kommentar von Christian Tretbar
Der Countertenor Philippe Jaroussky

Philippe Jaroussky singt Bach und Telemann mit dem Freiburger Barockorchester. Hier tanzen die Töne aus kostbarer Kehle.

Von Sybill Mahlke