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Die Elefanten-Männchen Doma (r.) und Mainos begrüßen sich. Doma spreizt seine Ohren und streckt seinen Rüssel aus, um Mainos Mund zu berühren. Mainos hält seine Ohren offen und aufgestellt. Die Begrüßung Afrikanischer Elefanten richtet sich danach, ob der andere den Ankommenden sieht oder nicht. Zu diesem Ergebnis kam eine Studie, die neun halbwilde afrikanische Savannenelefanten aus einem Reservat in Simbabwe untersuchte.

Ein Handschlag, ein Küsschen auf die Wange oder einfach ein „Hallo“: Grüße sind weltweit so vielfältig wie Menschen selbst. Einer Studie zufolge sind Elefanten gar nicht so anders.

Sie müssen draußen bleiben: Moskitonetze sind ein essenzieller Schutz vor möglicherweise krankheitsübertragenden Blutsaugern.

Weltweit leben Milliarden Menschen in malariagefährdeten Gebieten. In Afrika könnte der Klimawandel dafür sorgen, dass diese künftig kleiner werden.

Von Annett Stein, dpa
Nach der Machtübernahme lassen die Nationalsozialisten in Universitätsstädten, wie hier vor der Universität Berlin, die Bücher verfemter Autoren verbrennen. Der 10. Mai 1933 ging als Tag der Bücherverbrennung in die Geschichte ein. Zehntausende Bücher wurden allein in dieser Nacht ein Raub der Flammen. Zweifelsfrei belegt für den 10. Mai sind Verbrennungen in 22 Städten.

Die Bücherverbrennung auf dem Berliner Opernplatz am 10. Mai 1933 war durch die Propaganda und Ideologie des Nationalsozialismus vorbereitet worden. Erich Kästner war Augenzeuge dieses unheilvollen Fanals.

Von Julius H. Schoeps
Blick in die Zukunft: So könnte der neue Ringbeschleuniger „Bessy III“ in Adlershof einmal aussehen – sofern er denn kommt.

Eine neue Forschungsanlage in Adlershof soll Elektronen im Kreis fliegen lassen und eine Milliarde Euro kosten. Noch ist das Mammutprojekt jedoch nicht in trockenen Tüchern. 

Von Martin Ballaschk