Durchbruch für den ums Überleben kämpfenden US-Autobauer Chrysler: Das Insolvenzgericht in New York gab in der Nacht zum Montag grünes Licht für den rettenden Verkauf an den italienischen Fiat-Konzern.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 01.06.2009
Historische Bilder und Parolen geben Kraft. Doch am Niedergang der Autostadt trägt auch die Gewerkschaft Schuld.
Porsche startet heute in Leipzig die Produktion des Panamera. Der Präsentation des viertürigen Oberklassewagens gingen einige Boshaftigkeiten voraus.
Ex-Autoverbandschef Bernd Gottschalk über die Krise in Amerika und die Stärken der deutschen Autobauer.
Das Skandalinstitut Hypo Real Estate veranstaltet am Dienstag seine Hauptversammlung – Ärger ist absehbar.
Vor 30 Jahren wurde der Panzer Leopard 2 in Dienst genommen. Mit neuer Technik soll er auch für den Guerillakrieg gerüstet sein.
Der größte Autohersteller Amerikas, einst der größte der Welt, geht in die Insolvenz – das ist eine historische Zäsur. General Motors muss jetzt unter der Last der Schulden und auf Druck der US-Regierung radikale Einschnitte umsetzen, die Amerika verändern werden.
Berlin und Potsdam erhalten als Vorreiter bei der Einführung von Elektrofahrzeugen zusätzliche Fördermittel aus dem Konjunkturpaket II. Nach Tagesspiegel-Informationen hat Bundesverkehrsminister Tiefensee acht Modellregionen ausgewählt, die sich aus 130 Bewerbungen qualifiziert haben.
Mit Bedacht und Vorbereitung schaffen Urlauber gute Voraussetzungen, um auf Reisen gesund bleiben.
Der Datenskandal bei der Deutschen Bank erreicht eine neue Dimension: Jetzt prüfen Hessens Datenschützer, ob auch Behörden in die Spitzelaffäre verwickelt gewesen sind.
Es hätte keine Alternative gegeben, betonte US-Präsident Barack Obama in Bezug auf die staatliche Übernahme von General Motors. Nur so könne ein enormer Schaden für die US-Wirtschaft verhindert werden.
Schicksalstag für den Opel-Mutterkonzern General Motors: Als letzte Überlebensmöglichkeit meldet der einst weltgrößte Autohersteller heute Insolvenz an. Weltweit sollen mehr als 35.000 Stellen gestrichen werden.
Der insolvente US-Autobauer darf wie geplant eine Allianz mit dem italienischen Autobauer eingehen. Fiat-Chef Marchionne besitzt nun 20 Prozent an dem neuen Unternehmen.