Der Kieler SPD-Finanzminister Stegner will seine Staatskredite loswerden – mit einem Schuldenfonds
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 26.01.2005
Mit 23700 Mitarbeitern ist Siemens mit Abstand der größte industrielle Arbeitgeber in der Stadt. Doch nach der Wiedervereinigung wird die Berlinförderung in wenigen Jahren abgebaut; insgesamt verliert die Industrie mehr als 200000 Arbeitsplätze.
Aktionäre rechnen mit Ex-Chef Schumacher ab/5,25 Millionen Euro Abfindung
Glasfaser-Entwicklung mit 280 Mitarbeitern wird aufgegeben/Betriebsrat:Standort wird platt gemacht/Scharfe Kritik der Aktionäre
Auch der Bankenverband rechnet mit einer „graduellen Belebung“ / Experten mahnen Reformen an
Berlin Das Mitbestimmungsrecht im Aufsichtsrat hat sich im Wesentlichen bewährt. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Wissenschaftszentrum Berlin (WZB), die am Dienstag vom Deutschen Führungskräfteverband ULA vorgestellt wurde.
Versandhändler reagiert auf Umsatzeinbruch des Vorjahres und stellt das Konzept radikal um
NECKERMANN Die Kataloge von Quelle und Neckermann sollen sich künftig stärker voneinander unterscheiden . Das NeckermannSortiment soll sich in die Bereiche „Junge Mode“ , „ Ju nges Wohnen“ und „Große Größen“ gliedern.
Berlin Deutschland wird offenbar das von der Bundesregierung gesetzte Ziel zur Senkung des CO2-Ausstoßes nicht erreichen. Geplant war, die Emission des Klimagases CO2 (Kohlendioxid) durch einen verstärkten Ausbau von Kraft-Wärme-Koppelungsanlagen (KWK) bis 2010 um 23 Millionen Tonnen zu reduzieren.
Wettbewerber wehren sich bei IOC gegen Markenpräsenz der drei Streifen
Berlin Siemens hat sich mit der IG Metall auf eine Beschäftigungsgarantie für die mehr als 20000 Mitarbeiter in den bundesweit 35 Niederlassungen geeinigt. Bis September 2009 sind nun betriebsbedingte Kündigungen ausgeschlossen, teilten beide Parteien am Dienstag mit.
Frankfurt am Main - Die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG weist jegliche Mitschuld an der drohenden Pleite des Baukonzerns Walter Bau von sich. Die Probleme bei Walter Bau würden die Wirtschaftsprüfer nicht in die Kritik rücken, wie es bei anderen Firmenzusammenbrüchen der Fall war, sagte Harald Wiedmann, Vorstandssprecher von KPMG Deutschland, in Frankfurt.