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Wer Namensaktien erklären will, macht das am besten durch einen Vergleich mit einem Geldschein.Nicht, daß man mit Banknoten spekulieren könnte, aber wenn der Kioskbesitzer um die Ecke von einem seiner Kunden einen Zehner bekommt, braucht er sich keine Gedanken darüber zu machen, ob sein Gegenüber auch der rechtmäßige Eigentümer des Geldes ist.

Den derzeitigen, von der Wall Street ausgelösten Rückschlag an den internationalen Aktienmärkten konnten die Autoren der am 24.Juli abgeschlossenen Vereinsbank-Studie "Aktienstrategie Deutschland" nicht vorhersehen.

Wer im Dschungel der Terminmärkte nach Orientierung sucht, wird erleichtert feststellen: Experten ringen um mehr Transparenz - etwa mit Hilfe von Marktbarometern.Der Trinkaus & Burkhardt-Optionsschein-Index (Tubos), 1984 vom gleichnamigen Düsseldorfer Bankinstitut aus der Taufe gehoben, ist immer noch das einzige deutsche Barometer für Optionsscheine.