Die Deutschen spielen beim German Masters nur eine Nebenrolle. Dafür gibt es gute Gründe, wie das Beispiel Patrick Einsle zeigt.
Alle Artikel in „Sport“ vom 01.02.2012
Für die Veranstalter war das am Dienstag zu Ende gegangene 101. Sechstagerennen ein Erfolg - auch wenn die Sieger am Ende nicht aus Berlin kamen.
Der einstige Ausbildungsverein Hoffenheim orientiert sich nach unten.
Beim VfB sucht nicht nur der Trainer einen Plan.
In Köln sind sich Sportdirektor und Trainer uneinig.
Jeder wird sich mehr als einmal darüber geärgert haben, dass das Fernsehen inzwischen auch den letzten Winkel eines Fußballspiels ausleuchtet. Und uns so auch noch die belangloseste Aktion in Super-Zoom und -Slowmotion näherbringt, die mit bloßem Auge und in Normalgeschwindigkeit nicht erfassbar gewesen wäre.
Nicht nur sportlich droht Hertha BSC nach zuletzt acht sieglosen Bundesligaspielen eine unruhige Rückrunde - jetzt soll es auch noch Krach in der Kabine gegeben haben.
Der an Alzheimer leidende ehemalige Schalke-Manager Rudi Assauer geht in seiner Autobiographie offensiv mit seiner Erkrankung um. Auch eine TV-Dokumentation über seinen Kampf mit Alzheimer wird ausgestrahlt.
Olympia lebt auch vom Mannschaftssport, doch deutsche Teams werden in London kaum vertreten sein. So wenige deutsche Athleten wie bei dieses Mal gab es seit der Wende nicht. Eine Krise, die Folgen haben könnte.
Beim German Masters der Snooker-Profis tritt die komplette Weltelite an. Auch Superstar Ronnie O'Sullivan wird in Berlin spielen - wenn nicht doch noch etwas dazwischenkommt.
Der Berliner Fußball hat derzeit wenig Höhepunkte zu bieten. Umso willkommener war da das Traditionsturnier des BFC Dynamo. Unser Kolumnist Frank Willmann war dabei - samt Bier, Bockwurst und Folgeschäden.
Dallas besiegt San Antonio und Phoenix nach Comeback des deutschen Stars.
Der AS Monaco ist tief gestürzt – nun soll es mit Hilfe eines russischen Milliardärs aufwärts gehen.
Alba Berlin verliert 76:85 in Vilnius und steht im Eurocup vor dem Aus.
Bei einem Stau auf der Tegernseer Landstraße kann es etwas länger dauern, mehr als 20 Minuten braucht man mit dem Auto vom Sportpark Unterhaching zum Trainingsgelände des TSV 1860 München an der Grünwalder Straße aber auf keinen Fall. Die Verantwortlichen der SpVgg Unterhaching können also hinterher nicht sagen, sie hätten keine Möglichkeit gehabt, sich bei den Kollegen aus erster Hand zu informieren.