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Am Ende dieser ersten, für sie verrückten Woche von Melbourne fühlte sich Jana Kandarr plötzlich "wie im Tennis-Wunderland". Kaum glaublich, aber wahr: Nach insgesamt sechs außergewöhnlichen Spielen, zuletzt einem kuriosen 6:1, 0:6, 6:2-Erfolg im Qualifikantinnenduell mit der Kanadierin Sonya Jeyaseelan, war die Karlsruher Teilzeitspielerin schon im Achtelfinale der Australian Open angekommen.