Im Sommer fiel mir im französischen Fernsehen ein Werbeclip ins Auge. Jeden Abend zwischen Peking, Wetter und Abendkrimi übernahm ein deutsches Panzerbataillon den Bildschirm.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 29.08.2008
Bei der Haltung der EU gegenüber Georgien geht es nicht um Solidarität mit Saakaschwili. Doch nach der russischen Invasion kann es keine Rückkehr zu "business as usual" geben. Georgien fallen zu lassen, wäre eine Bankrotterklärung europäischer Werte.
Der Kandidat der Demokraten legt in Denver einen nahezu perfekten Wahlkampfauftritt hin. Jetzt ist McCain am Zug.
Die Bahn nutzt seine Monopol-Stellug, um das Unternehmen fit für den Börsengang zu machen. Da freut man sich auf den bald beginnenden Wettbewerb.
Carsten Brönstrup wünscht sich mehr Wettbewerb auf der Schiene
Die Haftentschädigung sollte auf 100 Euro pro Tag angehoben werden Von Ulrich Schellenberg
Es gibt keine kurzfristig wirksamen EU-Sanktionen gegen Russland
Immer mehr niedergelassene Mediziner in Berlin kehren sozialen Problembezirken den Rücken, um sich in wohlhabenderen Gegenden mit einem höheren Privatpatientenanteil anzusiedeln. Das kann man beklagen, wie es die Berliner Patientenbeauftragte tat, oder man kann etwas dagegen tun.
Mit einem solchen Wirbel hatte die Direktorin des Berliner Brücke-Museums, Magdalena M. Moeller, wohl kaum gerechnet, als sie zum Ende ihrer Jahrespressekonferenz auf Nachfrage bestätigte, dass sie sich in Leihverhandlungen befände, um Kirchners berühmte „Straßenszene“ für eine Ausstellung nach Berlin zu bekommen.
Es ist doch eine gute Nachricht, wenn uns der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit verspricht, dass der Quertreiber Thilo Sarrazin aus dem Urlaub zurückkehrt und die Amtsgeschäfte wieder aufnimmt. Obwohl manche Berliner, auch Sozialdemokraten, den Finanzsenator lieber bei der Bundesbank sähen oder dort, wo der Pfeffer wächst.
Die Haftentschädigung sollte auf 100 Euro pro Tag angehoben werden. Es ist ohnehin schwer, erlittenes Unrecht mit Geld wiedergutzumachen.
Mit einem solchen Wirbel hatte die Direktorin des Berliner Brücke-Museums, Magdalena M. Moeller, wohl kaum gerechnet, als sie zum Ende ihrer Jahrespressekonferenz auf Nachfrage bestätigte, dass sie sich in Leihverhandlungen befände, um Kirchners berühmte "Straßenszene" für eine Ausstellung nach Berlin zu bekommen.
Niedergelassene Ärzte sind immer noch Freiberufler. Wer also will es ihnen verdenken, dass manche von ihnen in der Nähe der wohlhabenden Kunden sein wollen. Doch es gibt durchaus Steuerungsmöglichkeiten.
Die Ältesten sind nicht die Schlechtesten. Trotzdem ist es angebracht, sich über die künftige Zusammensetzung des rot-roten Senats allmählich Gedanken zu machen, der derzeit einen Altersdurchschnitt von über 60 Jahren aufweist.