erzählt, warum im Land der Pharaonen plötzlich über vorehelichen Sex debattiert wird Bei uns wäre es eine Geschichte für die Boulevardpresse: Eine junge hübsche Modedesignerin bekommt ein Kind aus einer Beziehung mit einem bekannten Schauspieler und strengt einen Vaterschaftstest an. Im konservativen Ägypten beschäftigt der Vorfall alle Gemüter, einschließlich der religiösen Führer.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 30.01.2005
„Kriminelle Kinder in Heime?“ vom 19.
„Windkraft sorgt für dicke Luft“ vom 19. Januar 2005 Die aktuelle Berichterstattung zu den Ergebnissen der denaNetzstudie hat in den letzten Tagen einigen Wirbel um Zahlen und deren Interpretation für den weiteren Ausbau der Windenergie verursacht.
Beginnt jetzt, wo es mit dem Umzug des Bundesnachrichtendienstes nach Berlin ernst werden soll, der Kampf der Lokalpatrioten? Bayern gegen Preußen – bloß nicht!
„Noch Chancen für schnelle Züge zum Flughafen?“ vom 18.
„NPD verweigert Gedenkminute für NaziOpfer“ vom 22. Januar 2005 Alle Demokraten sind zu Recht entrüstet über das Verhalten der NPD im Landtag in Dresden, welches das Ansehen Deutschlands beschädigt.
„Bereinigung des Lehrplans erinnert Kritiker an DDR“ vom 26. Januar 2005 Am 18.
„Auch anders ist gleich“ vom 21. Januar 2005 Genial!
Dass sie im Augenblick in Bochum überhaupt nicht gut auf Ossis zu sprechen sind – man kann es niemandem übel nehmen. Hat doch Opels EuropaChef gesagt, dass das Bochumer Werk nur eine Zukunft hat, wenn die Löhne sinken.
„Russland ist kein Feind“ vom 25. Januar 2005 Wen meint Alexander Rahr eigentlich, wenn er davor warnt, in Russland einen Feind zu sehen?
„Zum Fehlkauf verführt“ vom 8. Januar 2005 Ralf Schönball bringt die Problematik des Grauen Kapitalmarktes voll auf den Punkt und beschreibt in verständlicher Form die Fallstricke der gefährlichen sachwertorientierten Anlageprodukte.
„Die gefühlte Wahrheit“ vom 20. Januar 2005 Es bleibt die Tatsache unerwähnt, dass bei Strafverfahren am Amtsgericht normalerweise ein Berufsrichter und zwei Schöffen urteilen, am Landgericht drei Berufsrichter und zwei Schöffen, wobei jede Stimme das gleiche Gewicht hat.
Frauen haben in den letzten Jahrzehnten neue Rollen erobert. Jetzt muss die Stellung der Männer in der Familie gestärkt werden