Eine für Dezember geplante Konferenz zur deutschen Erinnerungskultur wurde in Folge des Krieges im Nahen Ostens und der eskalierenden Gewalt verschoben. Die Kuratoren kritisieren die Entscheidung scharf.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 31.10.2023
Wenn Bürger sich selbst zerlegen: „Das perfekte Geheimnis“ von Paolo Genovese ist eine kurzweilige Salonkomödie über die Tücken der modernen Kommunikation.
Die Suche nach den Wurzeln der Fantasie führt in die Kindheit des Schriftstellers. Seit den siebziger Jahren hat sich in Spindlersfeld vieles verändert. Aber keineswegs alles.
In der britischen Sky-Serie „The Lovers“ kämpfen zwei grundverschiedene Menschen um die Liebe in Belfast – einem bürgerkriegsversehrten Ort, der selbst Romantic Comedies ergreift.
Ob an der Seite von Uschi Glas oder seines Bruders Fritz – dem deutschen Publikum ist Elmar Wepper bekannt für solide Filmunterhaltung. Nun ist er im Alter von 79 Jahren gestorben.
Ein packender Konzertabend in der Staatsoper Unter den Linden: Markus Poschner dirigiert Gustav Mahlers erste Sinfonie, Gidon Kremer spielt Bela Bartoks Violinkonzert.
Georgische Visionen: Wie das Pankaukasische Jugendorchester Friedenshoffnungen in eine umkämpfte Region trägt. Hier musizieren junge Menschen aus acht Ländern harmonisch miteinander.
Für 13 Euro ins Konzert, für 15 Euro in die Oper – wo gibt’s denn so was? In der Klassik-Hauptstadt natürlich. Eine Lobeshymne auf die Berliner Classic Card.
Die deutsche Schauspielerin Sandra Hüller ist weltbekannt, spätestens seit ihrer Hauptrolle im diesjährigen Palmen-Gewinner „Anatomie eines Falls“. Ein Gespräch über Oscars, Geschlechterrollen und Kunst im Krieg.
Die Macht als Glücksbringer: Der Literaturnobelpreisträger schließt den Kreis zu seiner Rede 2019 in Stockholm und erzählt die lange verschwiegene Geschichte vom Tod des Bruders seiner Mutter.
Der 90er-Jahre-Serienhit „Friends“ machte ihn zum Star. Nun ist der Schauspieler Matthew Perry mit 54 Jahren gestorben. Seine ehemaligen Kolleginnen und Kollegen äußern sich erstmals zu seinem Tod.
Die französische Regisseurin Justine Triet verbindet in „Anatomie eines Falls“ auf so kluge wie virtuose Weise Familien- und Gerichtsdrama. Dafür gab es in Cannes die Goldene Palme.