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Kultur

Die indische Regisseurin Payal Kapadia (mitte zwischen Divya Prabha und Kani Kusruti) erhält den Großen Preis für „All We Imagine as Light“.

Mit der US-Komödie „Anora“ und dem indischen Drama „All We Imagine as Light“ gewinnen zwei sehr unterschiedliche Frauenporträts in einem durchwachsenen Wettbewerb. Sie beweisen, dass bei allem Glamour das avancierte Weltkino in Cannes noch strahlen kann.

Von Andreas Busche
Sean Baker.

In seinem Film „Anora“ erzählt der US-Amerikaner von der turbulenten Beziehung einer Striptease-Tänzerin zum Sohn eines russischen Oligarchen. Dafür gewinnt er beim Filmfest Cannes den Hauptpreis.

Szene aus „La Obra“ von Mariano Pensotti

Kultur fördern heißt Demokratie fördern. Ferda Ataman und Joe Chialo kamen zur Eröffnung der Reihe, die mit dem argentinischen Stück „La Obra“ startete.

Von Patrick Wildermann
Miriam Jakob, „Geteilte Echos“

Miriam Jakob interessiert sich in ihrer Tanz-Performance für Berge, die ganz langsam zerbrechen. Doch auch für das Wochenende im hektischen Berlin hat sie ein paar Tipps.

Von Ingolf Patz
Augustin Hadelich spielt Brahms’ Violinkonzert, Joana Mallwitz dirigiert das Konzerthausorchester.

Gleich zwei schwere Brocken hat Chefdirigentin Joana Mallwitz beim Berliner Konzerthausorchester aufs Programm gesetzt: Beethovens „Eroica“ und Brahms’ Violinkonzert.

Von Frederik Hanssen
Jennifer Lopez in „Atlas“

Dass JLo gut gealtert ist, liegt auf der Hand, in „Atlas“ vermöbelt sie fleißig die böse KI. Harmonischer geht es bei den Beach Boys zu, die in Erinnerungen schwelgen. Was es Neues in den Mediatheken gibt, lesen Sie hier.

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