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Gene ablesen, Müll entsorgen, Signale weiterleiten - für all das kommen Proteine in winzigen „Tröpfchen“ zusammen. Das lässt sich nutzen, um Krebs zu bekämpfen.

Wie kommen Eiweiße in Zellen zusammen, um die Lebensfunktionen aufrechtzuerhalten? Sie bilden Tröpfchen. Das nutzt die Krebsforschung nun für völlig neuartige Therapien, die sogar austherapierten Patienten helfen könnten.

Von Sascha Karberg
Äh? Pausen sind beim Sprechen ganz normal

Kein Tier spricht wie der Mensch. Doch was den Menschen zum Quasseln befähigt, ist noch immer unklar. Ohne bestimmte Gene geht es jedenfalls nicht.

Eine Kolumne von Sascha Karberg
Die Fischbestände in deutschen Gewässern sind bedroht, wie die aktuelle Rote Liste des Bundesamts für Naturschutz zeigt. Auch die Bachforelle ist davon betroffen.

Die Fischbestände in deutschen Gewässern sind bedroht, wie die aktuelle Rote Liste des Bundesamts für Naturschutz zeigt. Dennoch werden wichtige Schutzmechanismen nicht umgesetzt. 

Von Roland Schulz
Das Gehirn entwickelt sich fast bis zum Alter von 30 Jahren. Die ersten 15 Jahre sind wohl die kritischsten. Welche Auswirkungen hat  die Umgebung, in der man aufwächst, auf die Hirnentwicklung? 

Die Forschung weiß: Ein Spaziergang am See oder im Park kann helfen, sich von Stress zu befreien. Doch kann viel Natur in der Kindheit auch vor Depressionen im späteren Alter schützen?

Von Miray Caliskan
Der Weichmacher Di-n-hexyl-Phthalat ist seit 2013 verboten.

Behörden in Deutschland weisen eine gefährliche Substanz in teils jahrealten Urinproben in ungewöhnlich hoher Menge nach. Der Stoff ist seit langem großteils verboten - wie kommt es zu der Belastung?