Gewitter entstehen, wenn feuchte Luft gezwungen wird, in höhere, deutlich kältere Schichten der Atmosphäre auszuweichen. Bei der Kondensierung der Feuchtigkeit wird Wärmeenergie frei.
Alle Artikel in „Wissen“ vom 20.07.2012
Gewitter sind nach wie vor eine große Gefahr. In Süddeutschland ist Hagelschlag die Schadensursache Nummer eins für Versicherer.
Gewitter vorherzusagen, ist immer noch schwierig. Mit neuen Lidargeräten wollen deutsche Forscher in Zukunft auch kleine Gebiete aufsteigender, feuchter Luft erkennen und so entstehende Gewitter früher erkennen.
Die meisten Blitze gibt es in den Tropen. In Deutschland ist der Juli – mit einem Drittel aller Blitze – der Monat mit den häufigsten atmosphärischen Kurzschlüssen.
Einer der schnellsten Rechner der Welt wird heute in Garching eingeweiht. Der Bedarf der Wissenschaft nach Höchstleistungsrechnern ist nicht zu sättigen
Duelle und Trinkgelage waren an der alten Berliner Universität selten, aber sie kamen vor. Ein neues Buch beleuchtet das Leben im alten Berliner Studentenviertel