Viele Juniorprofessoren machen wissenschaftlich Karriere. Doch nur 800 der geplanten 6000 Stellen wurden an deutschen Universitäten eingerichtet.
Alle Artikel in „Wissen“ vom 03.11.2009
Um den Klimawandel zu bewältigen, genügt es nicht, Emissionen zu verringern.
Die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften legt ihren zweiten Bericht zur Biotechnik vor. Die Forschung entwickelt sich rasch weiter. Was fehlt, ist die Umsetzung.
Eleonorenfalken absolvieren Gewaltetappen: Vermutlich zwingt der späte Aufbruch die Eleonorenfalken zu dieser gewaltigen Anstrengung.
Zu fliegen wie ein Vogel, diesen Traum träumte Leonardo da Vinci ein Leben lang. In seinen Notizbüchern finden sich zahllose Skizzen von Flugapparaten.
Neue Welt-Rangliste für Universitäten aus Schanghai: Harvard liegt vorn. Die LMU München ist auf Platz 55 beste deutsche Uni. HU und FU bleiben disqualifiziert - wegen eines alten Erbstreits.
Die Zahl der Juniorprofessuren an deutschen Unis stagniert bei rund 800, schätzen Experten. Das entspricht dem Stand von 2007.
"Einen Wiederholungszwang gibt es nicht": Der Berliner Historiker Heinrich August Winkler über Unterschiede zwischen NS-Staat und DDR
Schweinegrippe: Der Impfstoff-Experte Johannes Löwer erklärt, wie Komplikationen überwacht werden - in Deutschland und weltweit.
Eine Neuberechnung der Ausgaben für Bildung und Forschung lehnen Wissenschaftsminister von Bund und Ländern ab.
Deutsche Infektionsexperten befürworten die Impfung gegen die Schweinegrippe. Die öffentliche Ablehnung sei „sachlich nicht nachvollziehbar“, heißt es in einer Erklärung der Deutschen Gesellschaft für Infektiologie.
Der Bildungsstreik aus dem Sommer soll wiederbelebt werden. Die Initiatoren haben für Berlin jetzt "spontane Aktionen" am kommenden Donnerstag sowie eine Demonstration am Donnerstag in zwei Wochen (17. November) angekündigt.
Machu Picchu, das Landgut des Inka, steht für Peru wie die Pyramiden für Ägypten. Der World Monuments Fund warnt jetzt vor einer drohenden Zerstörung von Machu Picchu durch täglich tausende Besucher.
Jörg Hacker, der Präsident des Robert-Koch-Instituts, erwartet schwere Fälle der Schweinegrippe in Deutschland. Weil viele Infizierte nur leicht erkranken und deshalb nicht zum Arzt gehen, werden längst nicht alle Fälle registriert.