Berliner Forscher ergründen die Herkunft der gefährlichen Krankheitserreger
Alle Artikel in „Wissen“ vom 04.05.2009
Forscher der Elite-Universität in Niedersachsen erfinden Publikationen, um an Fördermillionen zu kommen.
Die Beschäftigten der Freien Universität befürchten, dass in den Verhandlungen um die Berliner Hochschulverträge nicht genug Mittel vom Land gestellt werden, um „das weitere Bestehen und die Funktionsfähigkeit der Hochschulen“ zu sichern. So heißt es in einer Resolution, die in der vergangenen Woche beschlossen wurde.
Die SPD-Fraktion im Bundestag will sich dafür einsetzen, dass die drei großen Wissenschaftsprogramme „ohne Förderungslücke“ fortgesetzt werden.
Wenn die Umstellung der Lebensgewohnheiten keine Nachtruhe bringt, kann eine Zahnspange helfen
Zum Tod der Therapeutin Ilse Middendorf
Die Finanzminister der Länder wollen, dass über die geplanten milliardenschweren Wissenschaftsprogramme erst im Herbst entschieden wird.
Charité-Vorstandschef Karl Max Einhäupl fordert das Land Berlin auf, künftig wieder höhere Zuschüsse für Forschung und Lehre des Universitätsklinikums zu zahlen. Das sagte er jetzt vor dem Hauptausschuss des Berliner Abgeordnetenhauses.
Einstein-Stiftung: Museums-Chef Hermann Parzinger vermittelt im Streit um das Forum transregionale Studien.
Die Frage bleibt strittig, wer über die Schullaufbahn nach der Grundschule entscheidet. In den Niederlanden ist dies bereits klar gelöst.
Der Mensch kann mehr schmecken, als vielfach behauptet wird – weil er ein Allesfresser ist.