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Sport

Deutsche Fans schwenken ihre Landesfahnen bei der WM 2006 beim Public Viewing in der Glück Auf Kampfbahn in Gelsenkirchen.

Unser Kolumnist war dabei, als die Heim-WM 2006 zum Sommermärchen wurde. Dass sich diese Fußball-Euphorie dieses Jahr wiederholt, hält er trotz findiger PR-Aktionen für unwahrscheinlich.

Eine Kolumne von Harald Stenger
Sein Mann für links. Bundestrainer Julian Nagelsmann setzt auf den früheren Berliner Maximilian Mittelstädt.

Es hat nicht viel gefehlt, und Maximilian Mittelstädt wäre jetzt mit Hertha BSC in der Zweiten Liga gefangen. Stattdessen startet er als Stammspieler der Nationalmannschaft in die Heim-EM.

Von Stefan Hermanns
Angriff abgewehrt. Manuel Neuer (re.), 38, ist auch bei der EM in Deutschland wieder Nummer eins der Nationalmannschaft. Herausforderer Marc-André ter Stegen, 32, muss sich weiter gedulden.

Jörg Stiel war Schweizer Nationaltorhüter. Im Interview spricht er über das Duell Neuer/ter Stegen und die Torhütersituation bei Deutschlands EM-Gegner Schweiz.

Von Stefan Hermanns
Alexander Zverev will sich von den Strapazen der letzten Wochen erholen – bevor er sich für Wimbledon einspielt.

Das Final-Drama bei der French Open verarbeitet der Tennisstar erstaunlich gefasst – trotz Fehlentscheidung eines Schiedsrichters. Nächster Versuch für einen Grand-Slam-Titel wartet in Wimbledon

Von Jörg Soldwisch, dpa
Das Mommsenstadion in Eichkamp ist für die Fußball-EM und als Drittliga-Stadion ertüchtigt worden.

Bei dem in dieser Woche beginnenden EM-Turnier erfüllt die denkmalgeschützte Arena einen wichtigen Zweck. Einiges, was geplant war, passiert zunächst nicht - aus sportlichen Gründen.

Von Cay Dobberke
Deutsche Fußballfans.

Robert Habeck findet vor dem Beginn der Fußball-EM klare Worte zu den negativen Ergebnissen einer Umfrage. Die Nationalmannschaft zeige ein Bild von Deutschland, „das wir lieben wollen“.

Tausende Zuschauer verfolgen auf der Fanmeile am Brandenburger Tor in Berlin das WM-Fußballspiel zwischen Deutschland und Argentinien 2006 (Archivbild).

Nur etwa 30 Prozent der Deutschen planen laut einer aktuellen Umfrage, eine große Public-Viewing-Veranstaltung zu besuchen. Auch der Gang ins Stadion zur Fußball-EM ist für viele nicht reizvoll.

Jubel über acht Tore, die Union am Sonntag schoss.

Das Team hält dem Druck eindrucksvoll stand. Und die Höhe des Sieges im ersten Relegationsspiel überrascht selbst Trainerin Ailien Poese.

Von Inga Hofmann
Sarah Abu Sabbah (links) und Dina Orschmann bejubeln eins der vielen Tore gegen Henstedt-Ulzburg.

Vor über 18.000 Zuschauern zeigen die Fußballerinnen des 1. FC Union, dass sie der Regionalliga längst entwachsen sind. Das Publikum ist ein anderes als bei den Männern.

Von Inga Hofmann

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