zum Hauptinhalt

Betrifft: „Warum Amerikaner Europäer nicht verstehen“ vom 25. Januar 2003 Was mir über die Einschätzung der augenblicklichen politischen Stimmungslage hinaus Sorgen bereitet, ist die Ahnungslosigkeit vieler Amerikaner hinsichtlich der kulturellen Vielfalt der übrigen Welt, die in einem doch multikulturellen Land wie den USA und angesichts der immer rasanteren weltweiten Nachrichtenübertragung im Internet um so bedenklicher erscheint.

Von Jörn Thiessen WO IST GOTT Kann einem der Herr ausgerechnet im Ministerium der Verteidigung über den Weg laufen? Das mag vielen ein fremder Gedanke sein.

Betrifft: „Die Angst der Macht“ im Tagesspiegel vom 21. Januar 2003 Die bisher über die Medien verbreiteten Kriegslegitimationen gegen den Irak „Unterstützung des Terrorismus“ und „Besitz von Atomwaffen“ sind zwar bisher wenig erfolgreich gewesen und die USA stehen weitgehend isoliert da.

Betrifft: „Warnung an den Ohnemichel“ im Tagesspiegel vom 31. Januar 2003 Den Aufruf der acht Staatschefs, der auf Initiative der Herren Blair und Aznar gestartet wurde, haben fünf EULänder unterschrieben – von 15!

Betrifft: „ÄrzteProtest gegen die Gesundheitsministerin“ vom 23. Januar 2003 Die Gewerkschaftsfunktionärin Ursula Engelen-Kefer wirft den Ärzten im Namen des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) eine „schamlose Interessenpolitik zu Lasten der Patienten“ vor.

Betrifft: „Angebot zur Nachfrage“ im Tagesspiegel vom 27. Januar 2003 Die Vorwürfe gegen uns Ärzte – auch die der mangelnden Qualität,wenn es eigentlich um fehlende Ressourcen geht – sind grotesk und werden, um uns zu diskriminieren, an den Haaren herbeigezogen.

Betrifft: Die Debatte um einen möglichen IrakKrieg Warum diskutiert die Welt nur zwei Möglichkeiten im Irak-Konflikt, erstens den „totalen“ Krieg und zweitens den „totalen“ Frieden? Das erstere hat das irakische Volk wirklich nicht verdient, das letztere nicht das irakische Regime.

Betrifft: „Thüringischer Badbetreiber will Tempodrom kaufen“ vom 25. Januar 2003 Die öffentliche Geldvernichtung in Berlin nimmt kein Ende.

Betrifft: „Bleiben Sie gesund – ab heute streiken die Ärzte“ vom 29. Januar 2003 Würde die „Lobby“ Patient zusammenhalten und wäre eine Woche lang „gesund nach Vorschrift" täten sich, „oh Wunder“, alsbald und umgehend die Türen der Arztpraxen willkommen heißend wieder, wie von Zauberhand geöffnet, auf.

Betrifft: „Schlappe für Senat: Böger wird radikalen Lehrer nicht los“ vom 20. Januar 2003 In dem Artikel werfen Sie mir und meiner Verwaltung Versäumnisse bei den Ermittlungen gegen einen Lehrer vor.

Betrifft: „Deutschlands fatale Revolution“ vom 30. Januar 2003 Mir ist klar, dass HansUlrich Wehler einer von Deutschlands größten Wissenschaftlern ist; sein Aufsatz über Hitler und den 30.

Betrifft: „Die Kranken bekommen es zu spüren“ vom 17. Januar 2003 Richtig muss es wohl heißen, Ärzte sollen nach dem Willen überbezahlter Ärztefunktionäre ihre Patienten im Stich lassen, auch wenn versichert wird, die ärztliche Versorgung sei gewährleistet (das ist etwas unlogisch).