Der Bezirk Lichtenberg plant seit Jahren Safe Places für obdachlose Menschen. Bei der Umsetzung hakt es noch. Nun soll die Klientel erweitert werden.
Robert Klages
Das ehemalige Stasi-Gefängnis in Berlin hat eine Schenkung aus Leipzig bekommen. Der Künstler ist Mitbegründer des ehemaligen Kunsthauses „Tacheles“.
Die Radbahn U5 soll den Berliner Osten und die „City“ verbinden. Doch niemand will das Großprojekt finanzieren. Die Linken in Berlin-Lichtenberg wollen den Senat um Hilfe bitten.
Ein noch namenloser Platz vor einer neuen Schule soll nach der UNO-Friedensbotschafterin und jüngsten Preisträgerin in der Geschichte des Nobelpreises benannt werden.
Ein britischer Künstler möchte Berlin über „Dark-Sky-Initiativen“ aufklären. Schließlich sterben an einer Straßenlaterne pro Nacht über 200 Motten.
Eine Anwohnerin in Alt-Hohenschönhausen tappt auf ihrem Weg von der Bahn oft im Dunkeln. Der Weg in einer öffentlichen Grünanlage ist privat. Muss er beleuchtet werden?
Stadtnatur und mehr Themen in unseren Berliner Bezirksnewslettern, montags aus Lichtenberg und Treptow-Köpenick. Hier eine Themenvorschau.
Ein Industrieller, der die Rad-Revolution vorantrieb, ein Bürgermeister, der Touren fährt, und ein Installateur, der mit Frack im Sattel sitzt. Dieser österreichische Ort ist verrückt nach Drahteseln.
„Was, du bist auf DER Schule?“: Wie eine Schule in Berlin unter der Politik leidet
Ein Schulhof soll bebaut werden obwohl ein Gebäude leersteht. Im Bezirk Lichtenberg streitet die Politik um eine Schule - und diese leidet. Ein geregelter Schulablauf ist kaum möglich.
Der Bezirk Lichtenberg hatte ein Lastenradwettrennen zwischen Bürgermeister Martin Schaefer (CDU) und Verkehrsstadträtin Filiz Keküllüoğlu (Grüne) offiziell angekündigt. Doch es fand nicht statt, obwohl beide vor Ort waren.
Das Berliner Blau erlebt eine Renaissance. Gleich zwei Ausstellungen beschäftigen sich mit der 1706 in Berlin entdeckten Farbe, die auch für die Produktion von E-Auto-Batterien verwendet werden soll.
Verkehr und mehr in unseren Berliner Bezirksnewslettern, am Montag wieder aus Treptow-Köpenick und Lichtenberg. Hier eine Themenvorschau.
Der Bezirk Lichtenberg denkt darüber nach, für jedes neugeborene Kind einen Baum zu pflanzen - mit Erkennungsnummer. Das soll die Verbundenheit zum Kiez vertiefen.
Das Festival „ZusammenZimmern“ feierte auf den Dächern der Hochhäuser in Hohenschönhausen. Der Ortsteil entwickelte Slogans, die nun in Kreuzberg verteilt werden.
In Berlin-Lichtenberg gibt es eine verwahrloste Grabstätte der Familie von Humboldt. Die Linken wollen diese „würdig gestalten“ und neu erschließen.
Dieses und mehr Themen, die Sie in den Bezirksnewslettern für Lichtenberg und Treptow-Köpenick finden – immer montags. Eine Vorschau.
Eröffnung am 3. November: „Winterzauber“-Rummel in Berlin-Lichtenberg zieht an alten Standort zurück
Für Anwohnende war der Weihnachtsrummel im vergangenen Jahr ein Ärgernis. Nun zieht der „Winterzauber“ um – geplant sind mehr als 70 Fahrgeschäfte und ein Feuerwerk.
Für das Großprojekt in der Rummelsburger Bucht wird es keine Wirtschaftsförderung geben. Das Unternehmen Coral World hatte versucht, über 7 Millionen Euro einzuklagen.
Eine ungenutzte Brachfläche in Lichtenberg wird zum Experimentierfeld für die Stadt von morgen. Jugendliche können hier ihre Ideen einbringen und umsetzen.
Else und Erwin Gansdorf waren Naturfreunde, antifaschistisch und kommunistisch. In den 20er Jahren setzten sie sich gegen Waffenlieferungen ein. Am Mittwoch werden sie geehrt.
Zu teuer, keine Kapazitäten und eine geplante Autostrecke im Weg: Für die Radschnellverbindung von Marzahn-Hellersdorf bis zum Alexanderplatz sieht es derzeit nicht gut aus.
Nachdem SPD, Grüne und Linke in Lichtenberg die CDU-Stadträtin aufgrund mangelnder Kommunikation kritisiert hatten, beendet die CDU die Zusammenarbeit. Grund ist auch eine „Karikatur“.
Stadtentwicklung und mehr Themen in unseren Berliner Bezirksnewslettern, am Montag wieder aus Lichtenberg und Treptow-Köpenick. Hier eine Themenvorschau.
Der Spatenstich für den Bau des Aquariums an der Rummelsburger Bucht ist schon länger her. Nun fordert Coral World Fördergelder von der Stadt Berlin gerichtlich ein.