Pandemiebedingt musste sie zwei Jahre verschoben werden. Nun kann die Bühne in den Hackeschen Höfen ihre neue Reihe starten.
Gunda Bartels
Alle sehen ihn, kaum einer kennt ihn. Seit 1989 schreit die Bronzeskulptur auf der Straße des 17. Juni in Richtung Osten, gen Brandenburger Tor.
Spurensuche bis nach Buenos Aires. Die Filmemacherin und Präsidentin der Akademie der Künste zeichnet die Exilgeschichte ihrer Mutter nach.
Kleider, Autos, Wodka, Kaffee und Zigarren. Die Newton Stiftung - Museum für Fotografie zeigt seine Markenfotografie.
Nach neun Jahren tritt das Dreiergespann wieder gemeinsam auf. In der Bar jeder Vernunft pusten die Geschwister Pfister schillernde Seifenblasen.
Zuversicht und Würde auch im Krieg. Fotografien über den Alltag der Menschen in Kiew im Roten Rathaus.
In ihrem atmosphärischem Debütspielfilm schickt Saralisa Volm eine Wissenschaftlerin auf eine brisante Recherche in einen bayerischen Forst.
DDR-Underground: Der Dokumentarfilm "Rebellinnen" von Pamela Meyer-Arndt porträtiert drei widerständige Künstlerinnen.
Nacktheit, Fummel, Rassismus, Drogen, Lebensdramen. Davon erzählen Fotos des Regisseurs aus 50 Jahren als No-Budget-Filmemacher.
Vom Dableiben und Verschwinden. Dörte Hansens kunstvoll-wehmütiger Inselroman „Zur See“.
Heirat, Leihmutterschaft und Erbstreitigkeiten. Sönke Wortmanns Salonkomödie „Der Nachname“ macht da weiter, wo „Der Vorname“ aufgehört hat.
Schule des Sehens. Das wichtigste deutsche Festival für die dokumentarische Form überprüft einmal mehr die Wahrheit der Bilder.
Mano Khalils „Nachbarn“ erzählt die bewegte türkisch-syrische Geschichte durch die Augen eines Sechsjährigen. Sein Film eröffnet auch das Kurdische Filmfestival.
Boy meets Girl mit abgedrehter Wendung: der hinreißende Roman „Henny & Ponger“ führt von Hamburg nach Amrum.
Persönlich, politisch, poetisch: Die Hamburger Kunsthalle macht das Atmen in einer großen Ausstellung sichtbar
Ihr Plan: eine Million Gefäße von eigener Hand, überall auf der Welt verteilt. Uli Aigner dreht Porzellan und zeigt es jetzt auf der Museumsinsel
Das Atelier des schwedischen Bildhauers befindet sich in den Uferhallen in Berlin-Wedding. Dort stößt man auf ein wimmelndes Welttheater - in rabenschwarzen Bronzeskulpturen von Ricard Larsson.
Homosexuelle Tragödie. Rosa von Praunheim deutet das Leben des Schlagerstars mit Dokumentarmaterial und fiktiven Spielszenen.
Zurück auf Dorf, um die Eltern zu pflegen. Das Familiendrama nach dem Roman von Dörte Hansen lebt vom großartigen Hauptdarsteller Charly Hübner.
Die Schriftstellerin erzählt in ihrem Roman „Sisi“ von der legendären Kaiserin Elisabeth. Ein Gespräch über Reiten, Macht, adelige Popstars und vergiftetes Heu.
Burkini gegen Bikini, nackte Körper gegen verhüllte Körper. In ihrer Kinokomödie „Freibad“ lässt Doris Dörrie mehrere Frauen aufeinander losgehen.
Ade Zivilisation: Die Geschichte von einem modernen Aussteiger in den Zillertaler Alpen, den es tatsächlich in den 1960er Jahren gegeben hat.
Im Internet falsch abgebogen: In der Fortsetzung „Die Känguru-Verschwörung“ lässt Marc-Uwe Kling seinen sprechenden Sidekick auf die Schwurbler-Szene los.
Der alte Edeka-Slacker Friedrich Liechtenstein mischt auf seinem neuen akustischen Album „Good Gastein“ Songs und Texte.