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Andreas Schäfer

Wanderer zwischen den Welten. Patrick Leigh Fermor (1915 - 2011).

Er war das Vorbild für Bruce Chatwin und so viele andere: Über den großen Reiseschriftsteller Patrick Leigh Fermor und seine besondere Liebe zu Griechenland.

Von Andreas Schäfer

Eine Schuld, die sich nicht sühnen lässt: Strafgefangene spielen in der JVA Tegel „Kain und Abel“.

Von Andreas Schäfer

Mit „Willkommen in Falconer“ begibt sich John Cheever in die Abgründe der Gefängniswelt.

Von Andreas Schäfer

Barbara Honigmannist eine Autorin, die in ihren schmalen Büchern den immer gleichen autobiografischen Radius abschreitet, dabei aber stets neue Facetten ihres eigenen Lebens und ihrer Familiengeschichte zart leuchtend zum Vorschein bringt. Die Theaterwelt in Ostberlin der siebziger und achtziger Jahre.

Von Andreas Schäfer
Seelenverwandt. Axel (Herbert Knaup) und Friede Springer (Leslie Malton) auf Patmos, ihrer griechischen Rückzugsinsel. Foto: John MacDougall/dapd

Der Axel Springer Verlag feiert 100. Geburtstag des Gründers mit Gesang. Die Nachkriegsgeschichte als Musical zu inszenieren, wurde allerdings nicht von jedem Gast gewürdigt.

Von Andreas Schäfer

Als Sarmatien oder Sarmatia bezeichneten Griechen, Römer und Byzantiner vor allem in der Spätantike ein großes Gebiet zwischen den Flüssen Weichsel im Westen und Wolga im Osten, zwischen Ostsee und Schwarzem Meer. Ein Teil davon trägt den geografischen Namen Sarmatische Tiefebene.

Von Andreas Schäfer

Ein Buchhändler berichtet, dass damals, als Fundamentalisten Salman Rushdie wegen seiner „Satanischen Verse“ mit dem Tod bedrohten, das Buch nicht im Laden ausliegen durfte. Einmal war eine Kundin so aufgeregt, dass sie die zwei gefährlichen Wörter einer Buchhändlerin konspirativ ins Ohr flüsterte.

Von Andreas Schäfer

Journalisten suchen gern nach Mustern und Tendenzen der Kulturproduktion, um daraus die Verfasstheit einer Gesellschaft herauszulesen. Was allein die Literaturkritik in den letzten Jahren für Tendenzen entdeckt hat!

Von Andreas Schäfer

Das Deutsche Theater bringt Thomas Manns Romanklassiker "Joseph und seine Brüder“ auf die Bühne. Adaptiert hat ihn John von Düffel, Regisseurin ist die Niederländerin Alize Zandwijk.

Von Andreas Schäfer

Wer oder was bin ich? Wie der 1943 in Budapest geborene und seit Mitte der achtziger Jahre in Berlin lebende ungarische Schriftsteller und Essayist György Dalos im ersten seiner autobiografischen Romane „Die Beschneidung“ schreibt, bekam er als kleiner Junge in dieser Frage von seiner Großmutter einen Tipp: „Wenn dich jemand nach deiner Abstammung fragt oder nach deinem Glauben, dann antworte ruhig: Ich bin ungarisch-jüdischer Kommunist, damit liegst du auf jeden Fall richtig.

Von Andreas Schäfer

Maxim-Gorki-Theater: Milan Peschel dramatisiert Sven Regeners West-Berlin-Ballade „Der Kleine Bruder“.

Von Andreas Schäfer

Arbeitet hier überhaupt irgendjemand? Mit "Gutgeschriebene Verluste" hat Bernd Cailloux einen raffinierten Berlin-Roman geschrieben - der weit über Berlin hinausgreift.

Von Andreas Schäfer

„Der Umweg“: Gerbrand Bakker erzählt von einem radikalen Rückzug.

Von Andreas Schäfer