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Bisher vermuteten Forscher, Wollnashörner hätten ihre langen Haare während der Eiszeit entwickelt. Offensichtlich geschah das aber wesentlich eher - in Tibet.

Von Roland Knauer
Gesund? Erbgutanalysen von Embryos – hier ein drei Zentimeter großer Fötus in der zwölften Schwangerschaftswoche – könnten künftig anhand des Blutes der Mutter erfolgen.

Eine neue Methode soll Gendefekte bei ungeborenen Kindern schneller nachweisen. Dafür ist keine riskante Untersuchung des Fruchtwassers nötig, es genügen einige Tropfen Blut der Mutter. Doch es gibt Kritik.

Von Adelheid Müller-Lissner

Deutschlands Universitäten haben in diesen Tagen tonnenweise Papier an die Deutsche Forschungsgemeinschaft und den Wissenschaftsrat geschickt. Bis zum gestrigen ersten September mussten sie ihre Anträge für die Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder abgeben.