Das Asperger-Syndrom ist eine Verhaltensstörung, die sich besonders auf emotionale Kommunikation auswirkt. Betroffene können Gesichtsausdrücke nicht deuten oder verstehen Gespräche nur wörtlich, können keinen Augenkontakt halten oder reden nur widerwillig.
Alle Artikel in „Wissen“ vom 06.01.2010
Psychiater diskutieren, ob die Störung in Zukunft als Autismus bezeichnet werden sollte
Handystrahlen haben bei Mäusen Alzheimer verhindert und bei erkrankten Tieren das Hirnleiden gelindert. Darüber berichten Mediziner der Universität von Florida in Tampa im Fachblatt "Journal of Alzheimer's Disease"
In Polen wurden 400 Millionen Jahre alte versteinerte Fußabdrücke gefunden. Sie deuten darauf hin, dass Wirbeltiere das Land eher eroberten als gedacht
Die Besetzung des Audimax an der Uni Potsdam geht nach zwei Monaten offenbar zu Ende. Die Studierenden hätten angekündigt, den Hörsaal bis zum 8.
Kontinuität siegt: TU-Vizepräsident Jörg Steinbach setzt sich bei der Wahl gegen den Mathematiker Martin Grötschel durch. Steinbach will die TU unter die besten fünf deutschen Technischen Universitäten führen.
Hochschulen unterzeichnen Verträge mit dem Senat - obwohl der größte Streitpunkt noch gar nicht ausgeräumt ist.
Thomas de Padova erklärt, wie sich Flüssigkeiten kühl oder warm halten lassen.
Die Labourregierung setzt auf die Wissensgesellschaft, streicht aber Millionen in den Hochschuletats. Betroffen sind vor allem die Eliteunis.
Der Akademische Senat (AS) der Humboldt-Universität fordert mehr unbefristete Stellen für wissenschaftliche Mitarbeiter, um die Lehrsituation in den neuen Studiengängen zu verbessern.
Professoren der Ingenieurwissenschaften und der Informatik sind mehrheitlich soziale Aufsteiger. Das ergaben Erhebungen der Fakultätentage der Ingenieurwissenschaften und der Informatik an Universitäten (4Ing) und an der RWTH Aachen.
Mikroben gegen Krebs: Bakterien sollen die Körperabwehr stimulieren und gegen Tumoren aufstacheln.
Die TU Berlin will am Mittwoch einen neuen Präsidenten wählen. Zur Wahl stehen zwei TU-Professoren.
Auf dem Mars gab es früher offenbar ein Seensystem. In der Äquatorregion entdeckten britische Forscher Überbleibsel mehrerer Gewässer von jeweils rund 20 Kilometern Durchmesser.
Seit Monaten steckt der Marsroboter „Spirit“ im Sand unseres Nachbarplaneten fest. Seine Überlebenschancen schwinden.