Sie sollen IS-Propaganda verbreitet und Giorgia Meloni bedroht haben. Die italienische Polizei hat zwei mutmaßliche IS-Mitglieder festgenommen.
"Islamischer Staat"
Der mutmaßliche Attentäter von Brüssel kam laut italienischer Regierung mit einem Flüchtlingsboot aus Tunesien. Die belgische Polizei hatte den Mann einen Tag nach der Tat erschossen.
Vor dem Reichstagsgebäude in Berlin protestieren Jesiden gegen Abschiebungen in den Irak. Nun mussten neun Menschen in ein Krankenhaus gebracht werden.
Der geplante Einmarsch israelischer Truppen ist einem Medienbericht zufolge wegen schlechter Sicht für Piloten verschoben worden. Das Ziel sei aber klar.
Bei dem Überfall auf den israelischen Grenzort verübten die Terroristen ein Massaker. Dies geschah wohl nach akribischer Vorbereitung. Dem US-Sender NBC soll der gezielte Hamas-Angriffsplan vorliegen.
Nach den Angriffen der Hamas bereitet sich Israels Militär offenbar auf einen Großeinsatz im Palästinensergebiet vor. Die Regierungsspitze droht, die Terroristen auszulöschen.
Militante Organisationen im Nahen Osten sollen Kryptospenden in Millionenhöhe eingesammelt haben. Die weltgrößte Kryptobörse Binance steht dabei erneut im Fokus.
Der Pentagon-Sprecher betont, dass es derzeit keine Hinweise darauf gibt, dass die Türkei absichtlich auf das US-Militär gezielt habe. Ankara setzt unterdessen die Angriffe im Norden Syriens fort.
In Niger wurden Soldaten des Militärregimes angegriffen, mutmaßlich von Dschihadisten. 29 Soldaten seien getötet, zwei weitere schwer verwundet worden, hieß es.
Am Sonntagmorgen sprengte sich ein Mann in der Nähe des Parlaments in die Luft, wo Erdogan kurz darauf sprechen sollte. Die PKK bekannte sich zu dem Anschlag.
Selbstmordschläge im Norden und Süden Pakistans haben offenbar mehr als 50 Menschen das Leben gekostet. Die Hintergründe sind noch unklar.
Die Ausbildungsmission der Bundeswehr im Kampf gegen die Dschihadistenmiliz soll verlängert werden. 2015 hatte der „Islamische Staat“ im Irak und in Syrien die Kontrolle übernommen.
Die Sprengstoffgürtel sollten explodieren, sobald Menschen zur Hilfe eilen wollten. Doch die zwei wenige Monate alten Mädchen konnten gerettet werden. Verantwortlich für die Tat ist ein IS-Ableger.
Islamisten haben am Donnerstag Attentate auf einen Armeestützpunkt und ein Passagierschiff verübt. Am Freitag soll es Explosionen in Gao gegeben haben. Auch die Bundeswehr ist dort stationiert.
Siebeneinhalb Jahre nach den Terroranschlägen endet der größte und teuerste Strafprozess in der belgischen Geschichte. Nun geht es um das Strafmaß der bereits schuldig Gesprochenen.
Die Angeklagte hatte einen Großteil der Vorwürfe eingeräumt. Zu dem geplanten Anschlag kam es damals glücklicherweise nicht, da die beauftragten IS-Kämpfer nicht aus Syrien ausreisen konnten.
Neun Menschen wurden bei gewaltsamen Zusammenstößen von arabischen Stämmen und der SDF-Miliz getötet. Im Süden des Landes wird derweil offen gegen Machthaber Assad protestiert.
IS bekennt sich zur Ermordung eines einheimischen Helfers des deutschen Minusma-Büros. Das Verteidigungsministerium erklärt, seine Fürsorgepflicht ernst zu nehmen.
Vor vier Jahren zogen sie sich in die Wüste zurück, jetzt ist IS anscheinend zurück. Die Miliz profitiert von den Großmacht-Spannungen in der Region.
Bei „direkten Kämpfen“ ist der Anführer des Islamischen Staats getötet worden. Er war bereits der vierte Anführer der Terrororganisation seit ihrer Gründung.
Am 3. August 2014 begann der Völkermord an den Jesiden durch den IS. Doch auch heute werden sie diskriminiert. Ein Experte über Vorurteile und Schwächen der deutschen Hilfe.
Zwei Fahrten zum Flughafen werden einem 24-Jährigen in Berlin zum Verhängnis. Er soll IS-Anhänger auf ihrer Reise nach Syrien unterstützt haben. Die Staatsanwaltschaft hat nun Anklage erhoben.
Die Explosion ereignete sich nahe der afghanischen Grenze bei einer Veranstaltung der konservativ-islamischen Partei. Bisher bekannte sich niemand zu dem Angriff.
Vom Verfolgten zum Milizenchef: Der irakische Christ Salwan Momika verbrennt in Schweden Korane, die er mit Schweinefleisch belegt – er hat eine schillernde Geschichte.
Eine Deutsche hat sich 2016 in Syrien der Terrororganisation „Islamischer Staat“ angeschlossen. Ins Gefängnis muss sie dafür jedoch nicht, entschied am Montag ein Gericht.
2014 schloss sich der 32-jährige Syrer der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) an, ein Jahr später kam er nach Deutschland. Das Urteil ist noch nichts rechtskräftig.
Im vergangenen Oktober griffen die Männer eine Pilgerstätte an, der „Islamische Staat“ übernahm dafür die Verantwortung. Nun verhängte und vollzog das Regime in Teheran die Todesstrafe.
Einem Medienbericht zufolge machten die sieben Festgenommenen Fotos von Objekten in den drei Städten. Sie wollten im Sinne des Islamischen Staates handeln.
Neuer Vorfall zwischen den Großmächten: Russische Kampfjets sollen einen Einsatz der US-Luftwaffe gegen die Dschihadistenmiliz behindert haben.
Vor dem Oberlandesgericht München beginnt am 19. Juli ein neuer Prozess gegen Jennifer W. aus Niedersachsen. Dabei droht der Extremistin womöglich eine härtere Strafe.
Syriens Kurden bewachen unter großen Opfern ausländische Anhänger des „Islamischen Staates“ – auch Deutschland holt seine IS-Terroristen nicht ab.
Ein Mann, der ein mutmaßliches Mitglied des IS ist, sitzt nun in Untersuchungshaft. Zeitgleich mit der Festnahme wurde auch die Wohnung des Mannes durchsucht.
Die UN beklagen ein hohes Gewaltniveau in Afghanistan. Eine religiöse Minderheit sei davon besonders stark betroffen.
Das Oberlandesgericht Koblenz hat eine 37-Jährige zu mehr als neun Jahren Haft verurteilt. Die Frau und ihr Ehemann misshandelten in Irak und Syrien eine Jesidin.
Hinter dem Überfall soll den Behörden zufolge die islamistische Terrormiliz ADF stecken. Nach dem Rebellenangriff sollen mehrere Kinder, vornehmlich Mädchen, entführt worden sein.
2015 schloss sich die Angeklagte der Terrormiliz IS an, heiratete einen IS-Kämpfer und bekam einen gemeinsamen Sohn. Im Oktober kehrte sie nach Deutschland zurück und nun verurteilt.
Die Bundesanwaltschaft hat sieben mutmaßliche Unterstützer der Terrororganisation IS festnehmen lassen. Die Gruppe soll eine zentrale Rolle in einem Finanzierungsnetzwerk gespielt haben.
Bei einem türkischen Drohnenangriff im Nordirak wurden drei Menschen getötet. Die Drohne traf das Hauptquartier einer aus hauptsächlich Jesiden bestehenden Miliz in der Sindschar-Region.
Drei Jahre wurde die Jesidin Naveen A. von IS-Angehörigen als Sklavin gehalten. Nun hat sie in Koblenz ausgesagt. Mit den Verfahren wegen Beihilfe zum Völkermord setzt Deutschland neue Maßstäbe.
Laut dem türkischen Präsidenten Erdogan ist dem türkischen Geheimdienst ein Schlag gegen den Terrorismus gelungen. Am Samstag sei das Oberhaupt der Miliz „Islamischer Staat“ neutralisiert worden.