Berlins Fachhochschulen können mit einem kräftigen Zuwachs an Studienplätzen rechnen. Dies beschloss der Berliner Senat am Dienstag mit dem Konzept zum Ausbau der Fachhochschulen, das Wissenschaftssenator Christoph Stölzl (CDU) vorgelegt hatte.
Alle Artikel in „Gesundheit“ vom 10.04.2001
Die Wanderlust ist von Fisch zu Fisch sehr unterschiedlich. Einige Elbefische kommen innerhalb eines Jahres über einen Radius von zwei bis fünf Kilometern nicht hinaus.
Theatrum naturae et artis - Theater der Natur und Kunst. Unter diesem Titel machten sich Anfang diesen Jahres etwa 80 000 Berlinerinnen und Berliner sowie Besucher der Hauptstadt im Martin-Gropius-Bau ein Bild von den bisher meist unbekannten Lehr- und Kunstsammlungen der Humboldt-Universität.
Zu Jahresbeginn startete bundesweit die Einführungsphase eines neuen Entgeltsystems für die Krankenhäuser - völlig überstürzt und mit der heißen Nadel gestrickt. In Deutschland wurde bisher für die Berechnung der Entgelte (für mehr als 75 Prozent der Krankenhausfälle) der tagesgleiche Pflegesatz zugrunde gelegt.
Sie sind auch in der Öffentlichkeit immer häufiger zu sehen: Meist seitlich vom Geschehen stehend, bewegen sie in Theatern, auf Vorträgen oder im Standesamt permanent ihre Arme und Hände - die Gebärdensprachdolmetscher.Übersetzt wird in die natürliche Sprache der Gehörlosen.
Am Anfang war das Wort. Und am Ende?
Amerikanische und deutsche Forscher haben im Hirnwasser Schizophrener die "Fußspuren" von Viren gefunden. Sie glauben, damit den bisher stärksten Hinweis darauf gefunden zu haben, dass Viren in manchen Fällen an der Wahnkrankheit beteiligt sein können.
Stammzellen können nach auch aus dem Fettgewebe eines jeden Menschen gewonnen werden. Bei der Analyse von Gewebe, das sich Personen aus kosmetischen Gründen hätten absaugen lassen, sei es gelungen, derartge Zellen zu isolieren, teilte die Universität von Pittsburgh mit.
Eine häufige Einnahme der aufputschenden Droge Ecstasy scheint das Gedächtnis zu schwächen. Das ergab eine kanadische Untersuchung an 15 Drogenkonsumenten, die im amerikanischen Fachblatt "Neurology" veröffentlicht wurde.
Der schmeichelhafteste und verführerischste Sound, den eine Katze - oder irgendein Lebewesen - von sich geben kann, ist wahrscheinlich das Schnurren. Das Gefühl wohliger Behaglichkeit, das dieser lang gezogene Brummton zum Ausdruck bringt, springt instinktiv auf den menschlichen Betrachter über.