Nur sieben Prozent sind bereit, den aktuellen Betrag von 18,36 Euro auch weiterhin beizusteuern. 35 Prozent der Befragten würden dagegen am liebsten gar keine Gebühren mehr zahlen.
Öffentlich-rechtlicher Rundfunk
Es gab nur einen Kandidaten – und der bekam den Zuschlag. Ralf Ludwig wird neuer Intendant des Mitteldeutschen Rundfunks. Im Herbst tritt er die Nachfolge von Karola Wille an.
Der RBB habe über seine Verhältnisse gelebt, sagt Katrin Vernau. Ein Gespräch über Jobabbau, mehr Berichterstattung aus Brandenburg und die Bereitschaft, als Intendantin weiterzumachen.
Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff will zudem eine Deckelung der Intendantengehälter.
Während das ZDF seine Programme alle weiter linear ausstrahlen will, kann sich Tom Buhrow das Ende von ONE oder dessen Verlagerung ins Netz vorstellen.
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk steht in der Krise. Drei Experten diskutieren drei Modelle für die Zukunft der Sendeanstalten.
Die Bundestagsfraktion der FDP will den öffentlich-rechtlichen Rundfunk verschlanken. Ziel sei eine Beitragssenkung, steht in einem Positionspapier.
Einer Umfrage zufolge befürworten nur 30 Prozent der Deutschen zwei öffentlich-rechtliche Sender. Mehr Menschen wünschen sich eine Fusion oder: die Abschaffung.
Warum Mediatheken und Angebote wie „Funk“ nur ein erster Schritt sein können und es mehr Experimentier- und Kooperationsbereitschaft braucht.
Intendantinnen und Intendanten müssen sich als Motoren der Erneuerung begreifen
Tom Buhrow hat die öffentlich-rechtliche Revolution ausgerufen. Dabei gibt eine Novelle den Sendern schon jetzt viel Spielraum für weitreichende Veränderungen. Die sollten sie nutzen.
Wenn das ZDF Zukunft gewinnen will, müssen Programme für Menschen unter 35 her.
Eine Trollarmee zieht gegen die öffentlich-rechtlichen Sender zu Felde. Sie schwadroniert von „Gleichschaltung“ – ein absurder Vorwurf. Ein Kommentar.