Putin droht mit Atomwaffen. Was sind realistische Szenarien? Droht die Auslöschung der Menschheit? Und wie ist Deutschland auf den Ernstfall vorbereitet?
Katastrophenschutz
Bei Katastrophen wie beispielsweise Erdbeben, Hochwasser, Sturm, Pandemien oder auch Chemieunfällen kommt der Katastrophenschutz (KatS) zum Einsatz. Der bundesweite Warntag und das Mobilfunkdienst Cell Broadcast dienen als Vorbereitung im Ernstfall.
Aktuelle Artikel
Seit Wochen halten Klimaaktivisten einen Wald nahe der Tesla-Fabrik mit einem Baumhaus-Camp besetzt. Es kann bleiben, obwohl landesweit die höchste Waldbrandwarnstufe gilt.
Mit der zunehmenden Trockenheit steigt auch wieder die Waldbrandgefahr. In Brandenburg rückten die Feuerwehren am Montag schon mehrfach aus.
Von Lichterfelde aus will das DRK die Lage auf Fanmeilen und in Stadien im Blick behalten – und flexibel auf Probleme reagieren. Für das Großereignis sieht man sich gut vorbereitet.
Bei heftigen Überschwemmungen wurden in Afghanistan mindestens 5000 Häuser zerstört oder beschädigt. Nach der Machtübernahme der Taliban sind kaum noch Hilfsorganisationen im Land.
In Brasilien sind Millionen Menschen von Überschwemmungen betroffen. Präsident Lula gibt eine gute Figur ab – trotzdem führen die Fluten zum Streit in seiner Regierung.
Unwetter richtet Millionenschaden an: Aufräumarbeiten nach Starkregen und Gewittern dauern an
Gewitter und Starkregen haben vor allem im Westen Deutschlands für Schäden gesorgt. Vielerorts gab es Überschwemmungen. In Hessen waren zwei Krankenhäuser und ein Altenheim betroffen.
Kenia und andere ostafrikanische Länder werden seit Wochen von Regenfällen heimgesucht. Ein Zyklon, der auf Tansanias Küste zusteuert, könnte die Lage noch verschlimmern
In den kommenden Tagen bleibt die Waldbrandgefahr in Brandenburg hoch. Vor allem der Osten des Landes ist gefährdet.
Seit März sind durch die Unwetter in Kenia über 140 Menschen gestorben. Ein Dammbruch nordwestlich von Nairobi hat nun mindestens 45 weitere Tote gefordert, darunter viele Minderjährige.
Großeinsatz in Potsdam-Mittelmark: Die Feuerwehr rückte aus, weil es im Klinikum Bad Belzig brannte. Die Lage war zunächst unübersichtlich.
Der indonesische Vulkan Ruang spuckt seit Tagen Asche und Gestein. Tausende fliehen jetzt vor einem möglichen Tsunami – ein Szenario, das in der Vergangenheit zu vielen Toten geführt hat.
Weil sie nach ihrer Schicht an keine Fachkraft übergeben konnte, wählte eine Pflegekraft den Notruf. Das Heim äußert Bedauern – und verweist auf ein EDV-Problem.
Im Osten von Spanien mussten fast 200 Menschen aufgrund eines Waldbrandes vorsorglich ihre Häuser verlassen. Einsatzkräfte versuchen bei starkem Wind die Flammen zu löschen.
Bei Ferch im Landkreis Potsdam-Mittelmark hat sich ein Bodenfeuer auf bis zu zwei Hektar ausgebreitet, sagte der Waldbrandschutzbeauftragte am Samstag. Der Brandort sei schwer zu erreichen.
In der russischen Stadt Orenburg steht der Ural fast zehn Meter hoch. Wegen der Schneeschmelze und Niederschlägen gibt es große Überschwemmungen. Menschen fordern: „Putin hilf!“
Über 90.000 Menschen wurden wegen Hochwassers in Kasachstan und Russland bereits evakuiert. Der kasachische Staatschef wirft den Behörden vor, nicht vorbereitet gewesen zu sein.
Es ist das schwerste Erdbeben seit 1999: Am Dienstagmorgen um kurz vor acht Uhr bebte in Taiwan die Erde. Unser Autor berichtet über die Lage vor Ort.
Noch lassen durchgängig hohe Temperaturen auf sich warten, doch Behörden haben die Waldbrandgefahr längst im Visier.
Mit Zivilschutzübungen möchte Stark-Watzinger Kinder für Krisen bereitmachen. Junge Menschen müssten mit Gefahren umgehen lernen. Was meinen unsere Leser dazu?
Eine Anhörung im Innenausschuss des Abgeordnetenhauses zeigt: Berlin ist für den Notfall schlecht aufgestellt. Der Krieg in der Ukraine hat auch Folgen für die Hauptstadt.
Auf Island ist zum vierten Mal in vier Monaten ein Vulkan ausgebrochen. Der nächste Ausbruch könnte in wenigen Wochen folgen. Und die Isländer? Die sind „gelassen“, sagt der Experte Thomas Walter.
Ein Feuerball über Berlins Himmel, Steine auf Brandenburger Äckern: Forscher Robert Luther über eine Meteoritensuche, Katastrophenszenarien und die schöpferische Seite der Himmelskörper.
Die starke seismische Aktivität ließ es vermuten, doch dann ging es blitzschnell. Nach einer Vorwarnzeit von nur 40 Minuten floss Lava aus der Erde. Der Küstenort Grindavík wurde evakuiert.
Das Epizentrum des Erdbebens der Stärke 3 lag an den Hängen des Vulkans Vesuv nahe der Großstadt Neapel im Süden Italiens. Bereits am Samstag wurde ein kleineres Beben registriert.
Die Bundeswehr bekommt Milliarden aus einem Sondertopf, auch das Gesundheitswesen soll sich gegen militärische Konflikte wappnen. Die Kommunen fordern das nun auch für den Bevölkerungsschutz.
Verteidigungsminister Boris Pistorius informiert sich in Stockholm über Modelle für eine Wehrpflicht. Doch auch Schwedens umfassende Landesverteidigung stößt auf Widerstand.
Vor einer Woche konnten die Bewohner des teilweise von der Lava zerstörten Ortes Grindavík im Südwesten Islands zurückkehren. Nun droht ein erneuter Ausbruch.
Was Feuerwehrleute oder Polizisten bei Einsätzen erleben, ist oft schwer zu ertragen. Das Brandenburger Einsatznachsorge-Team hilft, damit umzugehen. Wie kriegt man furchtbare Bilder aus dem Kopf?
Für den Ausbildungsstandort in Wünsdorf soll Geld aus dem Nachtragshaushalt bereitgestellt werden. Der Landesfeuerwehrpräsident zeigt sich erfreut.
Die ausgiebigen Regenfälle lassen die Flüsse auch in Brandenburg anschwellen. Bislang ist die Lage aber nicht so dramatisch wie zu Jahresbeginn.
In Chile kommt es immer wieder zu schweren Waldbränden. Jetzt kann das Land wohl auf die Erfahrung der Amerikaner bei der Brandbekämpfung setzen: Die USA bieten Hilfe an.
Als am 6. Februar 2023 in der Türkei und Syrien die Erde bebte, waren selbst Experten vom Ausmaß der Katastrophe überrascht. Die Analysen des Bebens lieferten neue Erkenntnisse.
In einem neuen „Defence Park“ auf der Luftfahrtschau ILA im Juni wollen Rüstungshersteller ihre Produkte und Technologien präsentieren. Die Bundeswehr wird erneut die größte Ausstellerin sein.
Wegen einer fehlerhaften Leitung war im Krankenhaus Neukölln kurzfristig der Strom ausgefallen. Nun wird sie repariert, derweil ist die Versorgung mit Notaggregaten gewährleistet.
Damit Bürger sich besser auf Extremwetter vorbereiten können, soll der Deutsche Wetterdienst künftig frühzeitig über Naturgefahren informieren.
Potsdam schließt eine Kooperation mit dem Technischen Hilfswerk (THW): Eine neue Einheit soll im Ernstfall dafür sorgen, dass Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen schneller wieder Strom bekommen.
Die Erde im Südwesten von Island kommt nicht zur Ruhe. Ein erneuter Vulkanausbruch hat erstmals den evakuierten Ort Grindavík erreicht. Doch wieso kam es zu dieser vulkanischen Aktivität?
Erneut ist es in Afghanistan zu einem schweren Erdbeben gekommen. Erst im Oktober hatte eine Erdbebenserie in dem Land verheerende Schäden angerichtet.
Der indonesische Vulkan Lewotobi Laki-Laki ist jüngst erst ausgebrochen und nun herrscht wieder Alarmbereitschaft. Zum Schutz vor der heißen Asche haben die Behörden Notunterkünfte eingerichtet.