Elke Ahlhoff berät prekär Angestellte in Dienstleistungsberufen. Ein Gespräch über Niedriglöhne, familienfeindliche Schichtdienste und Besserverdiener.
Hans-Hermann Kotte
RedakteurGeboren 1963 in Hannover. Deutsche Journalistenschule (DJS) in München. Danach taz, Berliner Zeitung, Süddeutsche Zeitung, Zitty Stadtmagazin, Frankfurter Rundschau. Zuletzt Hamburger Stiftung zu Förderung von Wissenschaft und Kultur.
Aktuelle Artikel
In Früchte-Lieferungen fanden Mitarbeiter in elf Märkte Kokain. Es wurde eine spezielle Ermittlungsgruppe für den Fall eingesetzt.
Eine Berliner Familie hatte eine Summe von rund 65.000 Euro nicht dem Jobcenter gemeldet. Das Geld war angeblich für eine Reise nach Mekka gedacht, Belege wurden jedoch nicht vorgelegt.
Seit 20 Jahren berät Elisabeth Binder die Tagesspiegel-Leser in zwischenmenschlichen Fragen. Ihr Motto: Versuche, andere zu verstehen, auch wenn sie anders ticken.
Die Berliner Polizei führte eine Durchsuchung bei einem Sportschützen durch. Der Beschuldigte gehört möglicherweise der Reichsbürger- und Selbstverwalterszene an
Die Gaststätte an der Tiergartenschleuse ist auf besondere Weise verbunden mit der Teilung der Stadt – und machte auch nach der Wende einiges durch. Nun wird Jubiläum gefeiert.
Mit den neuen Ampeln sollen längere Grünphasen für Radfahrer möglich werden. Während der Sperrung in den Osterferien haben BVG-Busse und Fahrräder freie Fahrt.
Ein Mann wurde in der Nacht zum Sonntag in Hakenfelde niedergestochen. Der mutmaßliche Täter, ein 41-Jähriger, wurde später in seiner Wohnung in Reinickendorf festgenommen.
Im Kurzfilm „Die magische Zutat“ spielen behinderte und nicht-behinderte Schauspieler zusammen. Ein Drehbericht aus dem Pfefferberg Theater in Prenzlauer Berg.
Bei einer Razzia gegen eine mutmaßliche Dealerbande stellt die Polizei mehrere Tausend Euro und kiloweise Drogen sicher. Durchsucht wurden 15 Adressen in Berlin und Brandenburg.
Trashige Tuntenshows und Politik, Selbstbestimmung und Vernetzung: Die Allgemeine Homosexuelle Arbeitsgemeinschaft (AHA) feiert Jubiläum. In ihrer Geschichte spiegelt sich die des queeren Berlins.
In einem Online-Hasskommentar von 2021 hieß es, die Politikerin gehöre „entsorgt“. Dagegen ging Chebli zusammen mit der Organsiation HateAid vor.
Ein 23-Jähriger soll Bahnhof Alexanderplatz unter anderem den rechtsextremen Code „88“ gesprüht haben. Nach einer öffentlichen Fahndung hat die Polizei den Tatverdächtigen gefasst.
Der Mann stach am hellichten Tag mehrfach auf seine frühere Partnerin ein. Die 35-jährige überlebte nach einer Notoperation. Hintergrund soll der Streit nach einer Trennung sein.
Drei Vermummte beschimpften zunächst ein Kind in Alt-Hohenschönhausen, dann griffen sie es an. Der Elfjährige musste in einer Klinik ambulant behandelt werden.
Ein Mann, der gerade Geld aus dem Automaten gezogen hatte, wurde von einem 29-Jährigen angegriffen. Der Angreifer wurde von einem Polizisten außer Dienst festgehalten.
Als ein 28-Jähriger sieht, dass ein Bekannter von zwei Männern attackiert wird, greift er ein. Die Angreifer können von der Polizei festgehalten werden, das Opfer erleidet Kopfverletzungen.
Berliner Dreiecksgeschichten: Bei diesen drei geht es um kreuzende Bahnlinien, einen Autobahnknoten und eine ungewöhnliche Fluchtgeschichte aus Mauerzeiten.
Grüne-Fraktionschef Werner Graf findet scharfe Worte für die Klausur der Fraktionsvorstände von CDU und SPD. Angesichts des Milliardendefizits im Berliner Haushalt sei das ärgerlich.
Bei der Flucht im Carsharing-Tesla vor der Polizei rammte der Mann zwei Opel-Corsa. Mehrere Personen wurden verletzt. Die Anklage lautet unter anderem auf Gefährdung des Straßenverkehrs.
Volksverhetzende Plakate bei Lkw-Mahnwache gezeigt: Berliner Staatsanwaltschaft klagt 52-Jährigen an
Ein Mann soll bei einer Lkw-Mahnwache im Januar am Brandenburger Tor volksverhetzende Plakate ausgestellt haben. Nun wurde der mutmaßliche Wiederholungstäter angeklagt.
Ein Mann läuft auf der Straße an zwei sich streitenden Männern vorbei und wird durch einen Schuss verletzt. Nun fasste die Polizei einen Tatverdächtigen, gegen den Haftbefehl erlassen wurde.
Ein 54-jähriger Paketbote wurde bei einer Auseinandersetzung um ein angeblich zugeparktes Auto verletzt. Der bislang unbekannte Angreifer konnte flüchten
Eine 72-jährige Seniorin wurde Opfer einer Betrugsmasche mit angeblich wertvollen Faksimile-Büchern. Einer Bankangestellten in Hermsdorf kam die hohe Abhebungssumme fragwürdig vor.